Berner IT-Denkschmiede Ironforge legt optisch und wirtschaftlich erneut zu

Berner IT-Denkschmiede Ironforge legt optisch und wirtschaftlich erneut zu
(Foto: zvg)

Bern – Die Berner IT-Denkschmiede Ironforge ist 2021 weiter erfolgreich gewachsen, sowohl wirtschaftlich wie personell und auch mit einer authentischen Erlebniswelt am neuen Standort in Muri bei Bern. Das IT-Beratungsunternehmen, das vornehmlich beim Bund und im bundesnahen Umfeld tätig ist, hat sich mit diesem Wachstum ideal für die Zukunft aufgestellt.

Ironforge ist seit der Gründung 2009 kontinuierlich gewachsen. 2021 konnte das Wachstum erneut um über 20 % gesteigert werden und auch die Mitarbeiteranzahl konnte auf 29 erhöht werden. Dies, obwohl die gesamte Branche vor der Herausforderung steht, der wirtschaftlichen Entwicklung entsprechend qualifizierte Mitarbeitende zu finden.

Das Beratungsunternehmen, das auch Projektleitungen übernimmt, ist organisatorisch für weitere Entwicklungen aufgestellt. Beim Umzug in ein eigenes Gebäude in Muri setzte das innovative Unternehmen bei der Inneneinrichtung auf eine echte und authentische Erlebniswelt, die den Geist von Ironforge – der Eisenschmiede – vermittelt.

Ironforge bietet bei Digitalisierungsvorhaben von Consulting bis Projektleitung das ganze Spektrum an. Die IT-Denkschmiede setzt auf aktive Beratung und unterstützt die Kunden bei der Entscheidfindung als neutraler Sparringpartner. Dabei soll auch das IT-Knowhow nachhaltig an die Mitarbeitenden der Kunden weitergegeben werden. Ein weiterer Kernbereich von Ironforge ist das Projektmanagement, vom Programmmanagement bis hin zur Gesamt-Projektleitung. Weitere Schwerpunkte sind Business-Analyse, IT-Architektur, System Engineering und Business Engineering.

Der Ort, wo neue Projekte geschmiedet werden
Für den Gründer Gianni Lepore kommt der Erfolg nicht von ungefähr. Ihm ist es wichtig eine Plattform für Mitarbeitende zu bieten, in der sie eine positive Basis für ihre tägliche Arbeit haben, ohne sich verstellen zu müssen. «Ohne Teamwork und die grossartigen Kunden wären wir heute nicht dort, wo wir jetzt stehen», betont Gianni Lepore. Deshalb sollte beim Umzug in das neue Gebäude an der Thunstrasse 164 in Muri dieser positive Spirit gezeigt und erlebbar werden.

Als neues Herzstück von Ironforge entstand die einzigartige «Denkschmiede», die auf 37 Quadratmetern unmittelbar beim Haupteingang zugänglich ist. Die Idee und das Konzept stammen vom Kommunikationsberater Dominic Eichenberger. Zusammen mit dem Berner Künstler GAMelle wurde der Raum neu konzipiert und gestaltet. «Hier werden die IT-Erfolgsgeschichten von morgen entwickelt und geschmiedet. Ein Ort der Lebendigkeit, der die We-Do-Mentalität spür- und erlebbar macht», sagt Dominic Eichenberger.

In der Denkschmiede werden sich künftig die IT-Macherinnen und -Macher treffen, um Innovationen mit und für Kunden zu entwickeln. Die inspirierende Umgebung ist auch geplant, um interessierte Menschen aus der Branche zu vernetzen. «Wir planen eine vielseitige Eventserie nach unterschiedlichen Themenschwerpunkten, verteilt über das Jahr», freut sich Gianni Lepore.

Schmiedekunst
Die Installation greift die alte Handwerkskunst des Schmiedens auf. In der Mitte steht ein Prachtexemplar einer «Esse», im Fachjargon der Arbeitstisch eines Schmiedes. Links von der Esse sind Fotoaufnahmen aus Zeiten der Hammerwerke Worblaufen zu sehen, die zwischen 1677 bis 2014 durch die Firma R. Müller AG betrieben wurden. Die Bilder stehen im direkten Kontext mit den rechts platzierten Kunstwerken des Berner Künstlers GAMelle. «Alle Objekte sind einzigartig, wie wir Menschen es auch sind», sagt GAMelle. (Ironforge/mc)

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