Dominik Wurzer wird neuer CEO von Contovista

Dominik Wurzer wird neuer CEO von Contovista
Dominik Wurzer ist per 1. Januar 2020 zum CEO von Contovista berufen worden. (Foto: Contovista)

Zürich / Schlieren —  Per 1. Januar 2020 übernimmt Dominik Wurzer die operative Führung des Fintechs mit Sitz in Schlieren. Der neue CEO kommt aus den eigenen Reihen: Dominik Wurzer war zuvor Chief Sales Officer. Er wechselte vor rund 2 Jahren von der Strategieberatung eines Software-as-a-Service Unternehmens im Bereich Digital Customer Experience zu Contovista. Dominik Wurzer übernimmt die Position von Gian Reto à Porta, der dem Unternehmen jedoch, ebenso wie Mitgründer Nicolas Cepeda, als Berater erhalten bleibt.

Gian Reto à Porta, Mitgründer und langjähriger CEO von Contovista: «Ich wünsche Dominik viel Erfolg in seiner neuen Position und bin stolz, dass unsere über die Jahre gewachsene Contovista-DNA durch die interne Besetzung weitergelebt wird. Gleichzeitig bin ich froh, dass wir mit der Aduno Gruppe ein starkes Team mit gefestigten Strukturen im Rücken haben. Damit ist Contovista ideal für die kommenden Jahre positioniert.»

Der neue CEO Dominik Wurzer dazu: «Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, denn immer mehr Banken erkennen das riesige Potenzial von Data-driven Banking. Die Finanzindustrie ist im Umbruch und Banken sind zunehmend gefordert Ihren Kunden einfache intelligente digitale Lösungen anzubieten, die diese bereits von anderen Industrien gewohnt sind. Mit unserem tiefgreifenden Know-How rund um Data Analytics und AI sind wir daher ein idealer Innovationspartner für die Banken und wollen unsere Erfolgsgeschichte nun mit der Aduno Gruppe weiterschreiben.

Aduno Gruppe übernimmt Contovista vollständig
Die Aduno Gruppe baut ihre bisherige 70-prozentige Beteiligung an Contovista auf 100 Prozent aus. Im März 2016 stieg die Aduno Gruppe zunächst mit einer Minderheitsbeteiligung von 14 Prozent bei Contovista ein. Im Jahr 2017 erfolgte dann die Aufstockung der Anteile auf 70 Prozent. Gian Reto à Porta und Nicolas Cepeda, die Gründer von Contovista, geben ihre Anteile ab und ziehen sich per Ende Q1 2020 aus dem operativen Geschäft zurück. (Contovista/mc/ps)

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