EAM.Technology AG lädt Depotbanken und Technologie-Anbieter zur Teilnahme an der zweiten Phase der Effizienz-Studie ein

EAM.Technology AG lädt Depotbanken und Technologie-Anbieter zur Teilnahme an der zweiten Phase der Effizienz-Studie ein
Dimitri Petruschenko, Managing Partner der EAM.Technology AG. (Bild: EAM)

Zürich – Die EAM.Technology AG hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ, HSLU) eine schweizweite Studie zur operativen Effizienz der Zusammenarbeit zwischen unabhängigen Vermögensverwaltern (EAMs), Depotbanken und Technologie-Anbietern gestartet. Anfang Mai wurden Vermögensverwalter bereits zur Umfrage eingeladen, wie unter anderem ein Finews-Artikel berichtete. Die Resonanz und Teilnahme an der Umfrage sind laut EAM.Technology AG äusserst positiv und erfreulich. Interessierte Vermögensverwalter haben weiterhin die Möglichkeit, an der Studie teilzunehmen, was das Bild der EAM-Community weiter stärkt.

Depotbanken und Anbieter an der Reihe
Nun sind auch Depotbanken und Technologie-Anbieter eingeladen, die operative Effizienz sowie insbesondere die Schnittstellen zwischen Depotbanken und relevanten Systemen zu bewerten. Eine herausragende Datenqualität sowie ein nahtloser und automatisierter Datenaustausch zwischen Depotbanken und Vermögensverwaltern sind von entscheidender Bedeutung für eine optimale operative Effizienz, die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells und das digitale Kundenerlebnis im Bereich der unabhängigen Vermögensverwaltung. Daher ist es unerlässlich, einen besonderen Fokus auf die Qualität der Schnittstellen zu legen, da diese eine zentrale Rolle spielen.

Dimitri Petruschenko, Managing Partner der EAM.Technology AG, ist überzeugt, dass die Bewertung der operativen Effizienz mit Depotbanken sowohl für Vermögensverwalter als auch für Technologie-Anbieter eine einmalige Gelegenheit bietet, wertvolle Erkenntnisse von externen Partnern zu gewinnen und die Zusammenarbeit zwischen Vermögensverwaltern und Depotbanken weiter zu optimieren. Durch die Teilnahme der Depotbanken erfolgt eine umfassende Auseinandersetzung mit ihrem EAM-Geschäft aus strategischer und operativer Perspektive.

EAM.Technology AG hat die Studie bereits persönlich bei mehr als 25 Depotbanken und über 15 Technologie-Anbietern angekündigt, die unter anderem von den Vermögensverwaltern in derselben Umfrage referenziert wurden. Das Unternehmen freut sich über eine breite Teilnahme zu diesem relevanten Thema, insbesondere vor dem Hintergrund steigender Herausforderungen für unabhängige Vermögensverwalter. Banken, die noch keine Einladung erhalten haben, können sich gerne direkt an EAM.Technology AG wenden. Die Fertigstellung der Studie ist für den Herbst dieses Jahres geplant. (EAM.Technology/mc/ps)

Über EAM.Technology
Als spezialisiertes Unternehmen für Technologie-Beratung und «Operations as a Service» unterstützt die EAM.Technology AG unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices bei ihrer digitalen Transformation und übernimmt operative Aufgaben im Tagesgeschäft, um das Personal in Bereichen wie Systeme, Schnittstellen, Prozesse und Datenmanagement zu entlasten. Die EAM.Technology AG positioniert sich auf der Kundenseite für sämtliche Technologie-Themen und ist sowohl inhaltlich als auch kommerziell unabhängig von Technologie-Anbietern und Banken. Dadurch wird sichergestellt, dass die Interessen der Kunden stets im Mittelpunkt stehen und keine Interessenkonflikte entstehen.

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