EU-Ranking: Huawei Global auf Platz 3 der innovativsten Unternehmen

EU-Ranking: Huawei Global auf Platz 3 der innovativsten Unternehmen
(Bild: Huawei)

Zürich – Huawei belegt im diesjährigen EU-Anzeiger für Forschungs- und Entwicklungs-Investitionen in der Industrie den dritten Platz. Damit verbessert sich Huawei im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze.

Der EU-Anzeiger für FuE-Investitionen in der Industrie ist eine Veröffentlichung der Europäischen Kommission. Er listet die Forschungsinvestitionen von weltweit 2’500 Unternehmen auf, die 90 % der unternehmensfinanzierten Investments in Forschung und Entwicklung der Welt ausmachen. Der Bericht wurde von der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU (JRC) erstellt.

«Die EU bestätigt, dass Huawei jetzt zu den drei innovativsten globalen Unternehmen gehört. Um die europäische Lebensart für zukünftige Generationen zu erhalten, muss Europa die besten Technologien und Innovationen nutzen. Huawei ist bereit, mit Europa für eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft zusammenzuarbeiten», sagte Abraham Liu, Chief Representative von Huawei bei den EU-Institutionen.

Ein signifikanter Teil der globalen Forschung und Entwicklung, die Huawei betreibt, findet in Europa statt. Huawei richtete sein erstes Forschungszentrum im Jahr 2000 in Schweden ein. Sein grösstes europäisches Forschungszentrum betreibt Huawei in München. Heute ist Huawei durch eine Reihe von Partnerschaften mit über 150 europäischen Universitäten tief in das ICT-Forschungsökosystem in Europa eingebettet. Durch diese kooperative Forschungstätigkeit macht Huawei Europa fit für das digitale Zeitalter.

Auch in der Schweiz betreibt Huawei ein Forschungszentrum mit Standorten in Zürich und Lausanne und arbeitet mit einer Reihe namhafter Forschungseinrichtungen, Universitäten und Fachhochschulen zusammen.

Huawei ist davon überzeugt, dass die internationale Zusammenarbeit im Bereich FuE die Wettbewerbsfähigkeit aller Beteiligten stärkt, zu Wohlstand und insbesondere auch zum Klimaschutz beiträgt, womit der europäische Green Deal strategisch unterstützt wird. (Huawei/mc)

EU-Anzeiger

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