Huaweis Nachhaltigkeitsbericht 2019: Beitrag zu Netzwerkstabilität und Engagement für eine nachhaltige Zukunft

Huaweis Nachhaltigkeitsbericht 2019: Beitrag zu Netzwerkstabilität und Engagement für eine nachhaltige Zukunft
Lihua Pu, Vice President Public Affairs & Communications bei Huawei Schweiz. (Foto: Huawei)

Zürich – Huawei erläutert im soeben veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht 2019 den Beitrag, den das Technologieunternehmen für die Netzwerkstabilität und -sicherheit, die Reduzierung von Emissionen, die Reaktion auf den Klimawandel, und die Unterstützung der UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) geleistet hat. In der Schweiz fokussiert Huawei sein CSR-Engagement vor allem auf den Forschungs- und Bildungsbereich, dessen Förderung Bestandteil des im vergangenen Jahr gelaunchten TECH4ALL-Aktionsplans zur digitalen Integration ist.

Die Sicherstellung von Netzwerkstabilität ist ein integraler Bestandteil der sozialen Verantwortung und Mission von Huawei. Bei Notfällen wie Erdbeben, Taifunen, Tsunamis und sogar bei bewaffneten Konflikten bleiben die Mitarbeiter von Huawei im Herzen der Krise, um Kommunikationsnetze wiederherzustellen und einen reibungslosen Netzbetrieb zu unterstützen. Im Jahr 2019 hat Huawei die Verfügbarkeit des Netzwerks während mehr als 200 Grossereignissen und Naturkatastrophen in 170 Ländern aufrechterhalten. Die Versorgung der Menschen mit der besten verfügbaren Technologie ist der zentrale Grundsatz von Huaweis sozialer Verantwortung.

Produkt-Energieeffizienz um bis zu 22% verbessert
Huawei legt zudem die mittel- und langfristigen Ziele für die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen, die Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien resp. die im Jahr 2019 erzielten Fortschritte in diesen Bereichen offen: Im Bemühen um Emissionsreduzierung wurde die Energieeffizienz der Produkte von Huawei um bis zu 22% verbessert. Im Jahr 2019 verbrauchte Huawei 1,25 Milliarden kWh saubere Energie, was einer Reduktion von 570‘000 Tonnen CO2 entspricht.

Um zu einer Kreislaufwirtschaft beizutragen, ist Huawei bestrebt, die Nutzung von Ressourcen während des gesamten Produktlebenszyklus zu maximieren. So wurden beispielsweise 86% der an das Unternehmen zurückgegebenen Produkte wiederverwendet und nur 1,24% des E-Abfalls wurde auf Deponien entsorgt.

Huawei arbeitet auch daran, mehr erneuerbare Energien zu nutzen. Die auf dem Campus von Huawei gebauten Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) haben zusammen eine Kapazität von 19,35 MW und erzeugten 2019 13,57 Millionen kWh Strom.

Digitale Technologien für alle zugänglich machen
Huawei setzt sich mit seiner TECH4ALL-Initiative dafür ein, die digitale Teilhabe zu fördern und digitale Technologien für alle zugänglich zu machen. Im Jahr 2019 brachte Huawei die Lösung RuralStar Lite auf den Markt, die die Kosten für den Bau von Telco-Standorten erheblich senkt und mehr als 40 Millionen Menschen in abgelegenen Gebieten miteinander verbindet. Diese Lösung bietet Konnektivität über alle Geländeformen wie Ebenen, hügelige Regionen, Wüsten und Inselketten. Huawei hat mit seinen Partnern auch am Aufbau des mobilen digitalen Schulungsraums DigiTruck gearbeitet, der dabei hilft, abgelegene Regionen in Kenia zu erreichen und mit digitalen Bildungsangeboten zu versorgen. Im September 2019 unterzeichnete Huawei eine Absichtserklärung mit dem UNESCO-Regionalbüro für Ostafrika. Die beiden Parteien werden gemeinsam daran arbeiten, den DigiTruck in weitere Länder zu bringen und allen Afrikanern digitale Fertigkeiten zugänglich zu machen.

In der Schweiz fokussiert Huawei im Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements ebenfalls auf den Bildungsbereich. Lihua Pu, Vice President Public Affairs & Communications bei Huawei Schweiz, erläutert die Initiativen, die das Technologieunternehmen hierzulande unterstützt oder selbst lanciert: «Neben unserem eigenen, bereits bestehenden erfolgreichen Programm ‚Seeds for the Future‘, das Studenten von verschiedenen Schweizer Fachhochschulen in Forschungsprojekten fördert, engagieren wir uns seit neuestem bei MINT mobil. Das Projekt des Kantons Bern will Schülerinnen und Schüler früh für naturwissenschaftlich-technische Themen begeistern, was uns ebenfalls sehr am Herzen liegt. Wir planen im laufenden Jahr, unseren ‚Smart Bus‘ in die Schweiz zu holen. Dieses 2019 gestartete ‚mobile Klassenzimmer‘ fuhr bereits in den Niederlanden, Belgien, Portugal und Spanien von Schule zu Schule, um Kinder über mögliche Gefahren des Internets aufzuklären und das Bewusstsein zu schärfen, wie mit dem Netz und den Informationen, die man darin findet, richtig umgegangen werden kann.» (Huawei/mc/ps)

Der gesamte Report kann hier heruntergeladen werden:
http://www.huawei.com/en/sustainability/sustainability-report

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