Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern

Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern
Matt Henderson, Business Lead von Stripe für Europa, den Nahen Osten und Afrika.

Berlin – Die Payment-Plattform Stripe ist offiziell in der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta gestartet.

In kaum einer Region wächst der Onlinehandel so schnell wie in Europa. Die anhaltende Corona-Krise beschleunigt die Verlagerung von offline zu online nun noch einmal und der Bedarf an finanzieller Infrastruktur steigt enorm. Die Verfügbarkeit von Stripe ermöglicht es nun mehr europäischen Unternehmern, innerhalb weniger Minuten Online-Zahlungen mit einer Vielzahl an Zahlungsmitteln aus der ganzen Welt zu akzeptieren.

Schnellere und unkompliziertere Zahlungsabwicklung
«Stripe ist nun in 39 Ländern verfügbar, allein 29 davon in Europa», sagt Matt Henderson, Business Lead von Stripe für Europa, den Nahen Osten und Afrika. «Wir freuen uns darauf, Stripe in noch mehr europäischen Ländern anbieten zu können und damit die Zahlungsabwicklung schneller und unkomplizierter zu gestalten. Wir nähern uns unserem Ziel, Stripe für Unternehmen auf dem ganzen Kontinent verfügbar zu machen», ergänzt er.

Online-Unternehmen in der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta können ab sofort auf die gesamte Produktpalette von Stripe zugreifen, um ihr Geschäft weltweit einzuführen, zu betreiben und zu skalieren. Neben Stripe Payments zur Abwicklung von Online-Zahlungen werden ebenso die Produkte Connect für den Betrieb mehrseitiger Plattformen und Marktplätze, Billing zur Abrechnung von Abonnements und wiederkehrenden Zahlungen, Radar für die Betrugserkennung und -prävention sowie Sigma für umfangreiche Analysen verfügbar sein.

Stripe steht Betatestern in diesen Ländern bereits seit einiger Zeit zur Verfügung. Das Feedback der Tester hat entscheidend zur Optimierung der lokalen Stripe-Erfahrung beigetragen.

«Stripe macht es für mich als Einzelunternehmer viel einfacher, Kunden auf der ganzen Welt zu gewinnen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Es macht den Verkauf unserer Online-Produkte im Bildungsbereich einfacher und bietet unseren Kunden bessere Möglichkeiten, ihre Rechnungen zu zahlen. Ausserdem schätze ich detaillierte Berichte und Abrechnungen für unsere Buchhaltung und die insgesamt schnelle und intuitive Erfahrung. Ich freue mich, dass Stripe nach Rumänien gekommen ist», sagt Alexandru Vita, Gründer von Foreground Web in Rumänien.

«Stripe ermöglicht es uns, nicht nur Einmalzahlungen zu akzeptieren, sondern auch komplexe Abonnementpläne einzurichten – das alles für eine geringe Servicegebühr und mit perfektem Reporting. Bis jetzt gab es in Bulgarien einen echten Mangel an leicht zu integrierenden Zahlungslösungen für Unternehmen. Die Einführung von Stripe öffnet nun die Tür für viele weitere Online-Unternehmer, die ein Online-Geschäft gründen und Online-Zahlungen mühelos und sicher verwalten möchten», sagt Nikola Tomov, CEO bei Aesthetic by Science aus Bulgarien.

«Stripe hat MEWS dabei geholfen, unglaubliche Innovationen im Gastgewerbe voranzutreiben und das Einchecken in Hotels zu einer reibungslosen und schnellen Erfahrung für Verbraucherinnen und Verbraucher zu machen. Wir freuen uns über die Einführung von Stripe in noch mehr Ländern, da es uns hilft, auch unsere eigene internationale Präsenz zu vergrössern», sagt Matthijs Welle, CEO bei MEWS in der Tschechischen Republik. (Stripe/mc)

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