ti&m stärkt mit Matthias Stürmer seine Kompetenz in der Digitalisierung des öffentlichen Sektors

ti&m stärkt mit Matthias Stürmer seine Kompetenz in der Digitalisierung des öffentlichen Sektors
Matthias Stürmer. (Foto: zvg)

Zürich – Um der wachsenden Zahl an Projekten Rechnung zu tragen, weitet ti&m sein personelles Know-how zu Digitalisierung im öffentlichen Sektor weiter aus. Mit seiner Expertise aus Forschung und Praxis unterstützt Matthias Stürmer als neuer Beirat seit Dezember 2022 den strategischen Ausbau des E-Government-Geschäfts.

Matthias Stürmer ist Professor an der Berner Fachhochschule (BFH) und leitet dort das Institut Public Sector Transformation. Er ist ausserdem Dozent an der Universität Bern und war davor mehrere Jahre in der Privatwirtschaft tätig. Mit seinem Wissen aus Forschung, Lehre und der praktischen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten für die öffentliche Verwaltung unterstützt er ti&m fachlich und strategisch im Bereich E-Government.

ti&m ist einer der führenden Digitalisierer der Schweiz und hat zahlreiche E-Government-Projekte umgesetzt. Daneben bietet ti&m mit den Modulen seiner Onboarding Suite eine Produktpalette von Identifikationslösungen, die auch von der öffentlichen Verwaltung genutzt werden können. Und mit der ti&m swiss eGov wird eine sichere und spezifisch auf die Bedürfnisse von Behörden abgestimmte Cloud-Infrastruktur bereitgestellt.

Matthias Stürmer zu seiner neuen Aufgabe: «ti&m ist ein sehr spannendes Unternehmen, weil es technologisch hoch komplexe IT-Systeme entwickelt und betreibt. Gerade bei der öffentlichen Verwaltung und den Behörden gibt es noch ein grosses Digitalisierungspotenzial. Das zeigt sich auch an den vielen IT-Beschaffungen, die in der Schweiz jährlich rund 3 Milliarden Franken ausmachen.»

Thomas Wüst, CEO und Gründer von ti&m: «Neben der fachlichen Expertise können wir sicher auch vom grossen Netzwerk von Matthias Stürmer mit Bund, Kantonen und Städten profitieren. Ich freue mich sehr, für unseren wachsenden E-Government-Bereich einen ausgewiesenen Experten als internen Ansprechpartner zur Seite zu haben, der als Beirat eine Aussensicht einbringen kann.»

Neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit in Bern ist er Präsident der Vereine Digital Impact Network und CH Open, Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit (Parldigi) und Mitglied der Politikkommission von swissICT. (ti&m/mc)

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