Accu Oerlikon legt beim Umsatz deutlich zu

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Stationärbatterien habe sich «erfreulich» entwickelt, was auf Mehrverkäufe in Schwellenländern und an Endkunden zurückgeführt wird. Trotzdem erziele der Bereich weiterhin einen wichtigen Teil des Umsatzes im kompetitiven Massengeschäft. In der Folge habe sich die Bruttogewinnmarge um 3 Prozentpunkte verringert. Zudem hätten Einsätze von Temporärarbeitskräften wie auch Preisschwanken bei den Rohstoffen und Fremdwährungen die operative Leistungsverbesserung geschmälert. Zwar habe der Bereich insgesamt «deutlich besser als im Vorjahr» gearbeitet, verbleibe jedoch in der Verlustzone.


Margenrückgang durch Mehrumsatz kompensiert
Der Geschäftsbereich Traktionsbatterien litt ebenfalls unter Margenrückgang, machte dies aber partiell mit Mehrumsatz wett. Darüber hinaus leistete das Service- und Schulungsgeschäft zufriedenstellende Arbeit und trug seinen Teil zum positiven, aber unter dem Vorjahresergebnis liegenden Resultat bei. Die detaillierten 2008er Zahlen werden an der ordentlichen Generalversammlung vom 6. Mai 2009 vorgelegt. Für 2007 wies die Gruppe einen Nettoumsatz reduzierte sich um auf 57,4 Mio CHF (-6,0%) Mio CHF, einen Bruttogewinn von 24,5 Mio CHF (-12,6%) und einen Reinverlust von 4,3 (2,6) Mio CHF aus. (awp/mc/ps/35)

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