Artur P. Schmidt, CEO Unternehmercockpit (2. Teil)

Von Peter Stöferle


Moneycab: Herr Schmidt, unter dem Dach des «Unternehmercockpit» betreiben Sie mehrere Wirtschafts- und Finanzinformationsportale. Was bieten Wallstreetcockpit.com, Optioncockpit.com, Fururescockpit.com, Bankingcockpit.com, CFO-Cockpit.com, oder Tradercockpit.com?


Artur P. Schmidt: Das Unternehmercockpit bietet seinen Kunden Navigationsinstrumente für die Finanzmärkte. Wie schon Kostolany wusste, ist das, was man in den Finanzmedien liest, wenig hilfreich um Anlageentscheidungen zu treffen, da diese Informationen in den Kursen bereits eingepreist sind. Was man von den so genannten Experten an Finanzinformationen bekommt gleicht einem einzigen Desaster. Deshalb habe ich Lenkungs-Cockpits entwickelt, welche die Anleger frühzeitig über Risiken aufklären. Solchen Cockpits wird die Zukunft gehören, nicht nur in der Finanzwelt, auch zur Steuerung der Wirtschaft oder Politik.


Das Wallstreetcockpit untersucht die weltweit wichtigsten Value- und Wachstumsaktien sowie Indizes und ETFs. Beim Optioncockpit werden Devisen und Mini-Future-Kontrakte auf Aktien und Indizes untersucht, beim Futurescockpit werden die Rohstoffmärkte analysiert. Bei Banking-Cockpit handelt es sich um die Profi-Version, sozusagen den Finanz-Ferrari für vermögende Privatanleger, Hedge-Fonds-Manager sowie Portfolio-Manager und Vermögensverwalter. Die Webseite Tradercockpit.com hat das Ziel, die Menschen über die Kunst des wertorientierten Anlegens aufzuklären und sie soll zukünftig zu einer Investment-Universität ausgebaut werden.


Unser Cockpit-Ansatz stellt eine neue Basisinnovation im Bereich der Finanzanalyse dar, da mit diesem erstmals systematisch die Wechselwirkungen von Aktien, Indizes, Zinsen, Devisen und Commodities berechnet werden können. Damit ist das System in der Lage, Crash-Situationen frühzeitig zu erkennen und den beteiligten Akteuren eine frühzeitige Positionierung zum Werterhalt ihrer Anlagen zu ermöglichen. So warnte ich frühzeitig vor dem Housing-Bubble, dem Platzen der Blase am chinesischen Aktienmarkt und prophezeite schon im Dezember 2007 im Deutschlandfunk einen Crash am Aktienmarkt im Jahr 2008, verbunden mit einem unvermeidlichen ökonomischen Winter. Dies dürfte Beweis genug sein, dass wir weltweit über eines der besten Risk-Management-Tools verfügen, was wir zukünftig vermehrt auch CFOs zur Erkennung von Risiken in ihrem Unternehmen anbieten werden. Ich denke, dass es für jeden Finanzprofi ein tödlicher Luxus ist, unser System nicht zu nutzen.


«Banken haben vor allem deshalb versagt, weil sie keine Cockpits haben, sondern Bloomberg-Terminals, die sie mit so viel Informationen versorgen, dass sie letztendlich komplett den Überblick verlieren.»
Artur P. Schmidt, CEO Unternehmercockpit


Um bei der Allegorie zum Fliegen bzw. zur Kybernetik zu bleiben: Wer sitzt eigentlich am Steuerknüppel?


Am Steuerknüppel der Wirtschaft sitzt letztendlich immer der Markt. Master Market hat immer recht. Seine Kursentwicklungen erzeugen nicht nur bei Anlegern Reaktionen, sondern auch bei den Zentralbanken und den Politikern. Wäre der Markt im Herbst 2008 nicht eingebrochen, hätten die Zentralbanker die Zinsen nicht so stark gesenkt und die Politiker hätten keine Garantiezusagen abgegeben. Auf was es deshalb ankommt ist es, dass die Zentralbanken und Politiker den Markt in seiner Dynamik und seinen Rückkopplungen verstehen lernen. Nur so können zukünftig Fehler vermieden werden.


Es ist mit unserer Lenkungs-Software heute möglich, sogenannte Bubbles gar nicht erst aufkommen zu lassen. Hierzu habe ich einen viel beachteten Artikel mit dem Titel Anti-Flaring veröffentlicht. Wenn sich eine Megawelle bildet, wie z.B. im US-Häusermarkt, so muss diese frühzeitig durch massive Zinsanhebungen gebremst werden. Die Massnahmen, die aufgrund eines linearen Denkens diesbezüglich in den USA getroffen wurden, waren stümperhaft und von einem geringen kybernetischen Verständnis über die Wechselwirkungen der Märkte geprägt.


Jede Notenbank, die ein Mindestmass an Verantwortungsgefühl für ihre Bürger hat, sollte nichtlineare Lenkungsmodelle wie das unsrige verwenden. Mit unserem Ansatz wird jeder zu einem erfolgreichen Börsen-Pilot, er benötigt keine Banken und keine Vermögensverwaltung mehr, um staatliche Gewinne einzufahren. Die Interpretation der Indikatoren ist so kinderleicht, dass selbst der 10-jährige Sohn eines unserer Kunden bereits ein wirksames Risk-Management umsetzen kann. Er kann Deutsche Bank-Vorstand Ackermann wahrscheinlich mehr über Risk-Management beibringen als sein im Vorstand für diesen Bereich zuständiger Kollege, der bisher nur durch völlige Fehlprognosen auffiel und sowieso so schnell wie möglich ausgetauscht gehört.


Diese Portale sind in einen Publikums- und einen Member-Bereich unterteilt. Welche Mehrwerte erhalten registrierte Mitglieder im Pay-Bereich?


Im Publikumsbereich erhalten die Kunden viele nützliche Informationen zur Wirtschaft und den Finanzmärkten. Jeder, der auf unsere Seiten surft, kann sich hier schnell einen Überblick verschaffen. Im sogenannten Pay-Bereich finden unsere Kunden das, auf was es an der Börse ankommt: präzise Kauf- und Verkaufssignale.


Die wichtigsten drei Dinge an der Börse sind: 1. Timing, 2. Timing und 3. nochmals Timing. Wer den Wert seiner Anlagen erhalten will, muss zu jedem Zeitpunkt wissen, ob seine Anlagen robust oder instabil sind. Je höher die Instabilität eines Portfolios ist, desto fataler sind die Kursverluste wie der Oktober-Crash 2008 es gnadenlos aufzeigte. Unsere Unter-Cockpits zu unterschiedlichen Investmentthemen wie Wasser, Uran, Nickel, Energie, Luftfahrt, Gold, Silber ? um nur einige zu nennen ? analysieren systematisch die besten Value- und Wachstumsaktien und liefern die weltweit wohl präzisesten Trading-Signale. Der von mir entwickelte Schmidt-Indikator bietet eine frühzeitige Risikoidentifikation und ermöglicht Gegenmassnahmen bereits dann einzuleiten, wenn sich die meisten Anleger noch in einer Scheinsicherheit wiegen.


Banken haben vor allem deshalb versagt, weil sie keine Cockpits haben, sondern Bloomberg-Terminals, die sie mit so viel Informationen versorgen, dass sie letztendlich komplett den Überblick verlieren. Es geht nicht um mehr an Informationen, sondern darum die wichtigen Informationen zu bieten. Das Literaturstudium zum vielleicht bedeutendsten Trader aller Zeiten, Jesse Livermore, brachte mich auf die Idee, dass es an den Finanzmärkten vor allem darauf ankommt, die Umkehrpunkte (die sogenannten Pivotpunkte) in den Kursentwicklungen zu erkennen. Diese lassen sich jedoch ohne kybernetische Berechnungsverfahren nicht ermitteln. Unsere Kunden schätzen die Genauigkeit unserer kybernetischen Marktanalysen, die vielen Anlegern im letzten Abschwung schmerzliche Kursverluste erspart hat und mutigen Anlegern, die auch short gegangen sind, sogar hohe Kursgewinne beschert hat.


$$PAGE$$


Und wofür steht das «Unternehmercockpit», beziehungsweise was steckt dahinter?


Das Unternehmercockpit steht für eine völlig neue Form des Risk-Managements. Das vielleicht am wenigsten verstandene Prinzip in den Märkten ist, dass alle Ereignisse voneinander abhängen, sprich: rückgekoppelt sind. Für die meisten Akteure bleiben die versteckten Muster in den Märkten, welche die grossen Bewegungen herbeiführen, jedoch unverstanden. Deshalb benötigt man eine Art Röntgengerät, die diese sichtbar macht.


Das ist die eigentliche Vision hinter dem Unternehmer-Cockpit. Es gilt der Satz von Winston Churchill: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! Wohl deshalb stimmen die amerikanischen Inflationszahlen seit Jahren nicht mehr und auch die Veröffentlichung der Geldmenge M3 wurde ad acta gelegt, um möglichst viele Marktteilnehmer über den wahren Zustand der US-Ökonomie und die unsittlichen Aktivitäten der Zentralbanken im Unklaren zu lassen. Die heute vorherrschende Phobie, sich an absoluten Zahlen zu orientieren, beispielsweise am 4-Prozent-Wachstum des Bruttosozialproduktes in den USA, ist eine der grössten Illusionen. Denn ein vierprozentiges Wachstum bei einem Geldmengenwachstum von 14 Prozent entspricht einer tatsächlichen Inflation von zehn Prozent oder, wenn man es relativ betrachtet, einer realen Schrumpfung der Wirtschaft um zehn Prozent.


Es ist deshalb eine Relativitätstheorie für die Entwicklung von Preisen notwendig, die sich von der Zahlenmanipulation durch Statistiker befreit und stattdessen das Wachstum der Wirtschaft in Abhängigkeit aller wesentlichen Indikatoren relativ zueinander berechnet. Viele Banker begreifen erst, wenn es zu spät ist, dass ein absolut ausgewiesener Gewinn in Wahrheit ein relativer Verlust ist, wenn man komplexe Systeme wie die Wirtschaft in ganzheitlicher Sicht betrachtet. Hierzu gehört auch der Shareholde Value-Schwachsinn, der vor allem in St. Gallen gelehrt wird. Wer nur in Quartalszyklen denkt, entwickelt eine Boni-Mentalität, die wie wir lernen mussten während des Untergangs die höchsten Gehälter sichert.


«Spätestens seit dem Schwarzen Oktober 2008 dürften die Bankster erkannt haben, dass sie die meisten ihrer Risikoanalysen in den Papierkorb werfen können.»
Artur P. Schmidt, CEO Unternehmercockpit


Sie sind der Erfinder der kybernetischen Analyse-Software «I-Matrix». Was kann man sich darunter vorstellen und kommt diese auch in den verschiedenen «Cockpits» zur Anwendung?


Die Software I-Matrix ist die Basis aller unserer Indikatoren. Sie ist sozusagen das Herzstück unseres einzigartigen Früherkennungssystems von Risiken. Für Risk-Manager stellt sich das Problem, wie man vor lauter Bäumen den Wald noch sieht. Kurz vor Ausbruch der Finanzkrise 2007 strömte Liquidität von allen Seiten in die Märkte. Institutionelle Investoren, Hedgefonds, Private-Equity Firmen und Staatsfonds suchten nach Investitionen an der Börse. Die linearen Modelle der Risk-Manager zeigten keine Risiken an, und dies obwohl der Immobilienboom in den USA immer verrückter spielte. Spätestens seit dem Schwarzen Oktober 2008 dürften die Bankster erkannt haben, dass sie die meisten ihrer Risikoanalysen in den Papierkorb werfen können. Für die Antizipation von Krisen erweist sich die Wahrscheinlichkeitsrechnung als wenig hilfreich, da sie eine Scheinsicherheit erzeugt, die dafür sorgt, dass viel zu hohe Risiken eingegangen werden. Das grundlegende Problem der heutigen Risikoabschätzungsmodelle ist, dass sie mit linearen Ansätzen arbeiten, obwohl die Welt durch Nichtlinearität geprägt ist.


Es kommt deshalb nicht von ungefähr, dass unsere auf nicht-linearen Berechnungsansätzen basierende Software I-Matrix heute gefragter denn je ist. Es ist grotesk, wenn Banker in einem komplexen System wie der Ökonomie operieren, jedoch von ihrer Ausbildung her so gut wie kein Wissen über komplexe Systeme besitzen. Banker haben nicht begriffen, dass in einer komplexen Welt auch die Analysen und Abbildungen von komplexer Natur sein müssen. Das Fachgebiet der Wirtschaftskybernetik ist als Ausbildungsfach in Vergessenheit geraten. Doch die Welt der Wirtschaft ist nicht einfach, und deshalb versagen lineare Modelle der Wirklichkeit bereits im Ansatz. Es ist ein cockpit-orientierter Lenkungsansatz von Nöten, der eine ständige Überwachung, Aktualisierung und Neubewertung von Handlungen notwendig macht. Unser System gibt erst eine Entwarnung, wenn die Kybernetik des Marktes wieder eine Erholung zulässt.


Wohl deshalb hat sich unser System auch am Höhepunkt der Krise allen anderen Trading-Systemen als haushoch überlegen erwiesen. Es kreierte Anfang November Kaufsignale, was unseren Kunden bis zum Januar 2009 bei vielen Aktien (wie z.B. Hecla Mining, Rusoro Mining, Ur-Energy) mehr als 100 % Kursgewinne bescherte.


Nebst den genannten Finanzportalen betreiben Sie auch Wissensnavigator.com. Können Sie uns dieses «Zukunfts-Portal», wie Sie des bezeichnen, etwas näher vorstellen?


Der Wissensnavigator entstand aus meinem Buch «Der Wissensnavigator», eines der erfolgreichsten Sachbücher des Jahres 1999. Da es auch gleichzeitig kostenlos im Internet lanciert wurde, hatten wir in der Folgezeit eine Rekordzahl von fast 250.000 Online-Lesern. Ziel war es hierbei, wichtige Zukunftsthemen präzise auf einer Seite zu erläutern. Später entstand daraus eine Wissensbank, wie ich es nenne. Dort wurde wichtiges Wissen, welches kostenfrei verfügbar ist, gesammelt (sozusagen einbezahlt), um es einem grossen Publikum frei zugänglich (d.h. abhebbar) zu machen. Wir haben heute etwa 15.000 Stammleser pro Monat, die uns seit 5 Jahren die Treue halten.


Unser Ziel war nicht auf Wachstum angelegt, sondern auf Qualität. Wir wollen den Menschen auch Informationen geben, die sie in den heutigen Massenmedien nicht mehr finden. Nur wer Hintergrundinformationen bekommt, kann die richtigen Schlüsse ziehen. Der heute bei vielen Finanz- und Wirtschaftsjournalisten gepflegte Hofberichterstatter-Journalismus wird von mir kategorisch abgelehnt. Ich würde mich freuen, wenn jetzt einige schweizerische Wirtschaftsjournalisten mal die besondere Beziehung zwischen der UBS, der Nationalbank und der Politik näher beleuchten würde. Hier dürften angesichts der staatsstreichähnlichen Rettungsaktion noch einige Zeitbomben ticken.


In einer Kundenrezension auf Amazon.de ist zu Ihrem Buch «Endo-Management ? Entrepreneurship im Interface des World Wide Web» zu lesen: «Dieses Buch ist ein Muss für jeden Netzbürger. Artur P. Schmidt ist ein Theoretiker der Zukunft vom Range eines Karl Marx, der allerdings undogmatisch und jeder Gewalt abhold ist». Wie kommt das bei Ihnen an?


Dies ist vielleicht das höchste Lob, was man erhalten kann. Gewaltfrei wie Gandhi zu agieren und trotzdem die Welt zu verändern, sollte das Anliegen eines jeden Erdenbürgers sein.


Mit Karl Marx verglichen zu werden ist sicherlich eine Ehre, jedoch würde ich es bevorzugen, wenn sich die heutigen Zeitgenossen eher mit meinem bisherigen Lebenswerk beschäftigen würden. In meinen Büchern finden sich viele spannende Ideen, wie die Welt innovativ erneuert werden kann. Doch zurück zu Karl Marx: auch wenn er nicht in allem, was er prognostizierte, recht hatte, so warnte er doch vor den negativen Folgen der zunehmenden Konzentration wirtschaftlicher Macht wie wir sie heute erleben. Wenn 5% einer Landesbevölkerung 95% aller Ressourcen kontrollieren, dann wird die notwendige innovative Erneuerung der Ökonomie systematisch von monopolartigen Strukturen verhindert. Die Folge sind Filz und Vetternwirtschaft in allen Bereichen der Gesellschaft. Anstatt in Innovationen fliesst das Geld in Finanzkonstrukte, die von Banken erfunden wurden, um denjenigen, die über Geld verfügen, ein riesiges Spielcasino zu bieten, bei dem die Bank selbst dann noch verdient, wenn sie eigentlich Pleite ist. Das perpetum mobile ermöglichen korrupte Politiker, die ebenso wie Zentralbanker systematisch verhindern, dass wir ein neues funktionsfähiges Geldsystem bekommen.


Herr Schmidt, wir bedanken uns für dieses Interview.





Möchten Sie die Aussagen kommentieren / ergänzen oder haben Sie ganz andere Ansichten? Schreiben Sie an [email protected] (mit Namensangabe), die besten Beiträge werden veröffentlicht!





Artur P. Schmidt
Der Wirtschaftskybernetiker Dr.-Ing. Artur P. Schmidt wurde in Stuttgart geboren. Er besuchte im Stadtteil Zuffenhausen das Ferdinand-Porsche-Gymnasium und machte dort das Abitur. Das Studium der Luft- und Raumfahrttechnik in Stuttgart und Berlin schloss er im Alter von 27 Jahren mit  der Bestnote im Fachgebiet Raketentechnik ab, so dass ihm von Prof. H.H. Koelle die Promotion angetragen wurde. Im Alter von 30 Jahren erhielt Artur P. Schmidt den Doktortitel für ein kybernetisches Marktanalyse-Verfahren am Beispiel der Strategischen Planung von Airbus Industries. Nach einer Beratungstätigkeit bei Anderson Consulting sowie als Leiter der Strategischen Analyse der Ruhrgas AG war Dr. Schmidt Stipendiant der Stiftung zur Förderung der systemorientierten Managementlehre und letzter Schüler von Prof. Hans Ulrich, dem Begründer des St. Galler Management-Ansatzes. Während dieser Zeit begann Dr. Schmidt seine publizistische Laufbahn, aus denen Bestseller wie «Endo-Management» und «Der Wissensnavigator» sowie Wirtschaftsbücher wie «Wohlstand_fuer_alle.com» oder «Crashonomics» hervorgingen. Sein neuestes Buch, welches im EWK-Verlag (www.ewk-verlag.de ) erschienen ist, heisst  «Unter Bankstern».

Heute ist Artur P. Schmidt Herausgeber des Online-News-Portals www.wissensnavigator.com sowie der Finanz-Portale www.bankingcockpit.com , www.wallstreetcockpit.com , www.futurescockpit.com und www.optioncockpit.com sowie Geschäftsführer der Tradercockpit GmbH (www.cockpit.li ). Dr. Schmidt ist ein gefragter Keynote-Speaker sowie Kolumnist für zahlreiche Finanzpublikationen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert