Ausschreibung 2007 für Schweizer Jungunternehmer

Aktive Wirtschaftsförderung auf privater Basis: Mit diesem Ziel verhilft die in Solothurn domizilierte W.A. de Vigier Stiftung besonders zukunftsweisenden Projekten zur Marktreife. Die 1987 ins Leben gerufene Stiftung führt damit voller Stolz das Vermächtnis ihres Gründers William A. de Vigier weiter, der Ende 2003 im Alter von 91 Jahren starb.


Erstklassiges Sprungbrett
Als ausschlaggebende Kriterien für ein preiswürdiges Projekt gelten Innovationscharakter, gesamtgesellschaftliche Bedeutung, technische und finanzielle Durchführbarkeit sowie Marktpotenzial. Das Auswahlverfahren ist klar reglementiert. Wer die letzte Hürde schafft und Preisträger des W.A. de Vigier Preises wird, kommt in den Genuss einer fachkundigen und langfristigen Begleitung. Dafür bürgt der prominent besetzte Stiftungsrat unter der Präsidentschaft von Crossair-Gründer Moritz Suter. Ebenso verschafft die Preisverleihung den Start-ups eine wirksame Plattform in Wirtschaft und Öffentlichkeit.


Internationale Anerkennung
Zusätzlich zum Preisgeld beteiligt sich die W.A. de Vigier Stiftung jeweils mit bis zu zehn Prozent am Aktienkapital der Jungunternehmen und bleibt so über den Geschäftsverlauf bestens im Bilde. Mit stolzer Bilanz: 33 von 48 ausgezeichneten Firmen bestehen nach wie vor. Auch wurden fünf Preisträger nachträglich vom «Wallstreet Journal Europe» mit Innovationspreisen ausgezeichnet. Die Stiftung selbst arbeitet mit dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (KTI Start-up) zusammen und unterstützt die Amtsstelle bei der Förderung von Jungunternehmen.

Text zum Downloaden unter www.devigier.ch (Button «Medien»)

(De Vigier Stiftung/mc/hfu)

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