Axel Springer leidet unter Werbeflaute

Dies teilte Axel Springer am Donnerstag in Berlin mit. Der Konzern hält an seiner verhaltenen Prognose für das laufende Geschäftsjahr fest. Bei rückläufigen Umsätzen werde das Ergebnis deutlich schlechter ausfallen.


Digitale Medien legen deutlich zu
«Derzeit sehen wir noch keine Anzeichen für eine Erholung in unseren wichtigsten Märkten», erklärte der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner. Der Rückgang der Werbeerlöse um 13 Prozent auf 541,5 Millionen Euro habe der Verlag durch ein Einnahmeplus bei den digitalen Medien um 15,1 Prozent teilweise kompensieren können. Die Vertriebserlöse blieben bei einem Rückgang von 2,9 Prozent auf 580,4 Millionen Euro vergleichsweise stabil. (awp/mc/ps/11)

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