Axpo investiert bis 2030 drei Mrd. Franken in neue Energien

Die neuen Energien werden im künftigen Srommix der Axpo eine immer bedeutendere Rolle spielen. «Axpo will gezielt in die neuen Energien investieren», wird CEO Heinz Karrer in einer Mitteilung des Unternehmens zitiert, «auch wenn diese mittelfristig lediglich einen begrenzten Beitrag zur Stromversorgungssicherheit leisten können».


2030: 6 % des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien
Gemäss einer Axpo-Studie können bis im Jahr 2030 rund 6% des Stromverbrauchs durch neue Energien gedeckt werden. Davon will Axpo einen Anteil von 40% erreichen und forciert hierzu diverse Aktivitäten im Bereich der neuen Energien.


Die Projekte in der Schweiz konzentrieren sich auf Kleinwasserkraft, Windkraftanlagen, Solarenergie und Biomasse. Die entsprechenden Ressourcen werden hauptsächlich in den Tochtergesellschaften Nordostschweizerische Kraftwerke AG (NOK), Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) und Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) aufgebaut. Im Ausland liegt der Fokus auf der Nutzung von Windkraft, die EGL beteiligt sich an Windprojekten in Italien und Norwegen. (awp/mc/pg)

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