«Wir erwägen eine Partnerschaft für Xa», sagte der Chef der Gesundheitssparte, Arthur Higgins, der «Financial Times Deutschland» (FTD/Mittwochausgabe). «Das ist sicherlich eine Option.» Es gebe sehr reges Interesse bei anderen Unternehmen. «Das sind die üblichen Verdächtigen, grosse Konzerne.
Zukunft der Pharmasparte
Wenn wir uns für eine Partnerschaft entscheiden, werden wir den Beschluss treffen, bevor das Mittel im vierten Quartal in die Phase drei geht.» Die Entwicklungs-Kooperation würde dann später auch in eine Vermarktungs-Kooperation münden. Xa ist der FTD zufolge eines von nur zwei Arzneien in der mittleren und späten Entwicklung. Von diesen beiden – das andere sei ein Krebsmittel – hänge die Zukunft der Pharmasparte im Wesentlichen ab. Xa ist in der zweiten von drei Testphasen am Patienten, das Krebsmittel bereits in Phase drei. (awp/mc/th)
