Berner Kantonalbank steigert Gewinn
Damit werde bereits das achte Mal in Folge die Erhöhung der Dividende beantragt. Zudem soll das Kapital in Form einer Nennwertrückzahlung von 10 CHF pro Namenaktie auf 35 CHF reduziert werden. Im Rahmen einer genehmigten Kapitalerhöhung will die BEKB weitere Namenaktien bei den Aktionären platzieren. Der Besitz von je 10 Namenaktien soll zum Bezug von je einem Titel berechtigen. Der Bezugspreis pro Aktie beträgt 100 CHF.
Aktienrückkauf geplant
Gesamthaft erhält der Kanton Bern aus der Nennwertrückzahlung und dem Verkauf der Bezugsrechte rund 80 Mio CHF, wie die BEKB weiter mitteilte. Aus der Dividendenausschüttung fliessen dem Kanton, der zu 59,5% an der Bank beteiligt ist, 16,4 Mio CHF zu. Für den Erwerb eigener Aktien will der BEKB-Verwaltungsrat an der Generalversammlung vom 17. Mai beantragen, ein bedingtes Kapital von maximal 250 000 Namenaktien zu schaffen. Weitere Details zum Jahresabschluss will die BEKB am 17. März vorlegen. (awp/mc/as)