BMW arbeitete im Bereich Wasserstofftechnik mit Honda und GM zusammen

Ein BMW-Sprecher bestätigte damit am Donnerstag in München einen japanischen Zeitungsbericht. An die Entwicklung eines gemeinsamen Wasserstoffautos sei aber nicht gedacht. Die Zusammenarbeit sei noch in einer sehr frühen Phase, Details müssten erst noch ausgearbeitet werden.


Energieträger mit höchstem Potenzial
Wasserstoff sei für Fahrzeuge ein Energieträger mit höchstem Potenzial, sagte der BMW-Sprecher. Daher müsse eine standardisierte Infrastruktur etwa zum Tanken über Markengrenzen hinweg entwickelt werden. BMW arbeitet nach eigenen Angaben seit 1979 an der Forschung und Entwicklung von Wasserstofffahrzeugen.


Geringere Herstellungskosten für Brennstoffzellen-Autos
Eine japanische Zeitung hatte berichtet, dass die drei Autohersteller mit der Kooperation Entwicklungskosten sparen wollten. Daneben versprächen sie sich auch geringere Herstellungskosten für Brennstoffzellen-Autos durch die Standardisierung von Teilen. (awp/mc/ab)

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