BP sieht ‹keine nennenswerten Schäden› an Ölanlagen aus «Rita»

Dies sei das Ergebnis der ersten Inspektionen an den Anlagen seit dem Vorbeiziehen des Hurrikans im Grenzgebiet zwischen den US-Bundesstaaten Louisiana und Texas.


Untersuchungen noch nicht abgeschlossen
Die Untersuchungen seien allerdings noch nicht abgeschlossen, sagte die Sprecherin weiter. Vor der Rückkehr der Mitarbeiter an ihre Arbeitsplätze müsse sichergestellt werden, dass von den Anlagen keine Gefahr mehr ausgeht.


Noch nicht auf voller Verarbeitungskapazität
Wann die BP-Raffinerie in Texas mit ihrer Verarbeitungskapazität von 470.000 Barrel pro Tag (1 Barrel = 159 Liter) den Betrieb wieder aufnehmen kann, ist derzeit noch unklar. Bei der Anlage handelt es sich um die größte Raffinerie von BP in den USA. Die BP-Förderinseln produzieren pro Tag 350.000 Barrel Rohöl. (awp/mc/gh)

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