Cablecom und UPC optimieren Internet Peerings in der Schweiz

Die Kunden profitierten von tiefen Latenzzeiten durch die lokale Verarbeitung des Schweizer Datenverkehrs und hoher Konnektivität infolge Anbindung an einen der weltweit grössten Internet Provider, schreibt cablecom in einem Communiqué.


Die Integration von cablecom in die Netzwerkstrukturen von UPC Broadband führte im Herbst 2006 zu veränderten Peeringverhältnissen und einer neuen Peering Policy (paid peering). Nach dem erfolgreichen Abschluss der Integration werde nun die lokale Konnektivität erweitert und optimiert, heisst es weiter. Die angepasste, lokale Peering Policy nehme Rücksicht auf die spezifischen Anforderungen des Schweizer Marktes. Sie erlaube kleinen und mittelgrossen Internet Service Providern (ISP) ein direktes, kostenloses Peering mit cablecom/UPC. Die neue Peering Policy kombiniere somit beste lokale Konnektivität in der Schweiz mit den weltweit schnellsten Verbindungswegen, die UPC als einer der grössten Internet Provider anbieten könne.

Vorteilhafte Lösung für Schweizer Kunden
Die Kunden von cablecom profitierten in mehrfacher Hinsicht von den lokalen Peering-Vereinbarungen, schreibt das Unternehmen weiter: Die Datenpakete werden auf dem direktesten Weg zwischen Schweizer Internetnutzern und Providern ausgetauscht, ein Umweg über das Ausland entfällt. Mit einer grösseren Anzahl von Peerings verringere sich zudem die Zahl der Zwischenschritte, was die Zuverlässigkeit verbessere und niedrige Latenzzeiten garantiere. (cablecom/mc)

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