Das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 3,11 (9,22) Mio, der Reingewinn wird mit 2,45 (7,39) Mio CHF ausgewiesen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Angepasste Dividendenausschüttung beantragt
Die Verluste im Systembereich Feinfocus hätten die guten Resultate der beiden anderen Business Units weitgehend zunichte gemacht, heisst es. Der Verwaltungsrat beantrage aus diesem Grunde der Generalversammlung vom 25. April eine angepasste Dividendenausschüttung von 2,00 (VJ 3,00) CHF pro Aktie.
Ausblick aufs laufende Jahr
Für das laufende Jahr gibt sich Comet aber wieder optimistischer und rechnet mit einem zweistelligen organischen Wachstum und einer verbesserten Rentabilität.
Verwaltungsratspräsident will zurücktreten
Zudem gibt es einen neuen Präsidenten. Nach knapp zwanzigjähriger Zugehörigkeit zum Comet-Verwaltungsrat, davon 17 Jahre als Präsident, will Bernhard Hammer auf die kommende Generalversammlung hin zurücktreten. Sein Nachfolger soll Hans Hess werden. Hess, der vom Verwaltungsrat an seiner konstituierenden Sitzung nach der Generalversammlung als neuer Präsident gewählt werden soll, bringe für diese Aufgabe als erfahrener Industrieller die besten Voraussetzungen mit, heisst es.
Das Unternehmen weiterentwickeln
Mit der neuen Führung – vor kurzem war auch ein neuer CEO installiert worden – will Comet laut Mitteilung durch Erschliessung neuer Applikations-Märkte und einer organischen Vorwärtsintegration in Richtung Module das Unternehmen weiterentwickeln. Zudem sollen verschiedene Massnahmen ’neue Impulse für rasches und profitables Wachstum› bringen. So solle die heutige Systemplattform im Bereich Röntgen erweitert werden, heisst es. Entsprechende konkrete Projekte würden zurzeit geprüft. (awp/mc/ab)
