Die Schweiz an der Weltausstellung in Japan









Der Berg
Der in den Pavillon integrierte Berg mit seiner Ausstellung bilden das Herz des Schweizer Beitrags an der Expo 2005 in Aichi. Eine riesige bedruckte Membran in Form einer hohen Bergkette zieht sich durch den gesamten Pavillon. Dahinter liegt das ruhige Tal, welches der Besucher erst im Laufe seiner Wanderung entdeckt. «Der Berg» der Gruppe Panorama 2000 entspricht dem Leitmotiv der Weltausstellung von «Weisheit der Natur. Er steht auch für den Schweizer Kulturraum, der sich durch Schöpfungen, Erschöpfungen und Neuschöpfungen in allen Sphären definiert. Entsprechend finden natürliche und kulturelle Motive Platz im Schweizer Pavillon. Die künstlerisch gestaltete Hülle des Bergs thematisiert den alpinen Raum als kultivierte Natur und kulturelle Projektionsfläche. Das Innere des Berges beschäftigt sich mit der geschaffenen, kulturellen Welt. Innen und Aussen, Kultur und Natur bilden eine Einheit.

Geführtes Erleben
Die Besucher des Schweizer Pavillons gelangen zuerst in einen Korridor, der durch den Infrastrukturbereich führt. Bereits vor dem Pavillon werden sie auf ihren Besuch eingestimmt. Über Monitore gibt das elektronische Infosystem im Empfangs- und Wartebereich Auskunft zur Schweiz, zu Ausstellung und Rahmenprogramm sowie zu den Partnern des Pavillons. Nach dieser Exposition betreten die Besucher den eigentlichen Ausstellungssektor. Hier erhebt sich als gigantische Modellform eine fast neun Meter hohe Bergkette, deren Oberflächenzeichnung Computer generiert ist. Durch eine Schleuse betreten die Besucher das Innere des Berges.
Neue sicht auf das Gewohnte.

Innenansicht

Innenansicht.
Archetypisches und Symbolhaftes
Das Innenleben des Bergs wird geprägt durch die fünf grossen, aufgeblasenen Bubbles» aus transparenter Folie. Um diese herum befinden sich die Exponate. Die Ausstellung im Berg zeigt an die hundert Exponate verschiedener Grösse, Form, Herkunft und Ausstrahlung, die auf unterschiedlichste Weise miteinander thematisch verknüpft sind. Aktuelle und historische Objekte sowie verschiedene mediale Umsetzungsformen via Ton-, Video- und Filmsequenzen säumen den Weg des Besuchers. In ihrer Abfolge bildet die Ausstellung ein in Sektionen aufgefächertes Schweizer Panorama zu kulturhistorischen, naturwissenschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Aspekten. Die Besucher passieren die Felder «Swiss Myths», «Visions», «Risks and Caution», «Top ofScience». Als Abschluss der Reise durch den Schweizer Berg betreten die Besucher die fünfte und grösste aller Halbsphären. Dort wird dem Pavillonbesucher das ETH Studio Monte Rosa erläutert, das mit der Planung und Ausführung einer neuen Monte Rosa Hütte für den Schweizerischen Alpen Club beschäftigt ist. Über die Monte Rosa Hütte errreicht der Besucher die Terrasse, wo er sich mitten in der virtuellen Bergwelt wiederfindet. Durch den schluchtartigen Abgang gelangt er wieder hinunter und zum Ausgang.

Melkstuhl

Melkstuhl von Florence Doleac:
Neudesign 2002


Rollenmeissel

Rollenmeissel 2004
Der Bohrkopf einer Tunnelbohrmaschine am Gotthard ist mit 60 dieser Meissel bestückt.



Ensemble mit Charme und Aussage
Dem eiligen Besucher bietet die Ausstellung die ästhetische Inszenierung eines Ensembles von ins richtige Licht gesetzten, reizvollen und anschaulichen Exponaten aus der Schweiz, begleitet von Ton- und Filmsequenzen. Dem eifrigen Besucher ermöglicht die Ausstellung darüber hinaus eine facettenreiche subjektiv und punktuell zu vertiefende Betrachtungsweise.
Mit Unterstützung eines Audioguides kann der Besucher die Vielfalt der Schweiz erfahren. Beim Eintritt in den Pavillon erhält jeder Besucher eine original Schweizer Armeetaschenlampe, die als Audioguide funktioniert. Sobald sich der Besucher in den Bubbles befindet, kann er mit Hilfe dieser Klangtaschenlampe Audioinformationen zu den Exponaten abrufen.


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Der Berg ? Konzeption










Ambition
Die Schweiz steht im Rahmen der kommenden Weltausstellung von Aichi vor der Herausforderung, ihre kulturelle Identität und ihre gesellschaftlichen Perspektiven einer breiten, internationalen (asiatischen) Öffentlichkeit auf offene, zeitgemässe und attraktive Weise zu vermitteln. Architektur, Ausstellung und Gastronomie sollen den Besuchern ein reiches und kohärentes Gesamterlebnis bieten und das Spektrum einer weltoffenen und innovativen Schweiz aufzeigen, die sich auf dem Gebiet der Sustainability besonders hervortut.

Solar-Flugzeug.

Solar Impulse
Bertrand Piccard. Das Projekt der Umrundung der Erde mit einem Solarflugzeug.

Leitmotiv «Weisheit der Natur»
Seit jeher haben die Menschen in Japan und der Schweiz der Natur animistisches Potential zugesprochen, in ihrem Sein und Walten keine Willkür, sondern Weisheit vermutet. Umso mehr ist man heute herausgefordert, die Natur nicht als ausbeutbares Gut und einzudämmende Gewalt aufzufassen, sondern zwischen dem Selbstschutz vor der Natur dem Naturschutz einen Einklang zu finden. Respekt vor der «Weisheit der Natur» bedeutet, verständnisvoll und ausgewogen mit den Ressourcen der Natur zu leben.

Giesskanne

Melkstuhl von Pearson Lioyd:
Neudesign 2002


«Der Berg» entspricht dem Leitmotiv der Weltausstellung von «Weisheit der Natur». Er verkörpert die stoische Natur, die dem Mensch seine eigene Endlichkeit bewusst macht. Der Berg unterliegt selbst Zyklen und Rhythmen. Der Berg steht für den Schweizer Kulturraum, der sich durch Schöpfungen, Erschöpfungen und Neuschöpfungen in allen Sphären definiert. Entsprechend finden natürliche und kulturelle Motive Platz im Schweizer Pavillon. Die künstlerisch gestaltete Hülle des Bergs thematisiert den alpinen Raum als kultivierte Naturund kulturelle Projektionsfläche. Das Innere des Berges beschäftigt sich mit der geschaffenen, kulturellen Welt. Innen und Aussen, Kultur und Natur bilden eine Einheit.







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Visit London
Museen der Superlative, rockige Konzerte,
Musicals und Shakespeare: All das ist London.
Wer es etwas beschaulicher will, der vergnügt
sich um London in den riesigen Golfcourses.
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Berlin
Berlin hat in den letzten sechs Jahren sein Gesicht verändert
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Ungenutztes Bau- und wirtschatliches Brachland laden dazu ein,
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Wien erwartet Sie
Die Stadt des Praters und der geschwungenen Linien des Jugendstils
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werden beim «kleinen Schwarzen» oder bei sanfter Musik.
Die pulsierende Metropole lädt mit viel Verlockendem. Weiter…


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Recycling & Szenographie
Recycling steht leitmotivisch für die an der Expo 2005 angestrebte Harmonisierung der Beziehung zwischen Natur und Kultur. Der Berg ist Ort des Bewahrens, der Sorge, des Konservierens, Fruchtbarmachens und Bergens bestehender Ressourcen aus Natur und Kultur. Die Szenographie der Ausstellung nimmt die Aufforderung zur Nachhaltigkeit ernst. Entsprechend wird Kultur nicht als Block, sondern als organisches und diversifiziertes System dargestellt, das sich kreativ mit der Natur in Beziehung setzt.
Berg

Stringenz in der Aussage
Unter konsequenter Auslegung des Motivs «Development for Eco Communities (Recycling & Energiekonservierung)» der Expo 2005 wird der Schweizer Beitrag bestehendes Ausstellungsgut «recyclieren». Die Ausstellung ordnet nicht nur einzelne Objekte zu einer Ausstellung, sondern zum Teil auch ganze Ausstellungssektionen zu einer esamtschau. Die ausgewählten Themen werden im Interesse einer grösst möglichen Prägnanz gesichtet und für Japan gegliedert. Auf diese Weise wird die angestrebte Qualität und Stringenz in der Aussage des Schweizer Pavillons erreicht.


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Der Berg – Inhalt










Die Ausstellung
Die Ausstellung im Berg zeigt an die hundert Exponate verschiedener Grösse, Form, Herkunft und Ausstrahlung, die auf unterschiedlichste Weise miteinander thematisch verknüpft sind.
Dem eiligen Besucher bietet die Ausstellung die ästhetische Inszenierung eines Ensembles von ins richtige Licht gesetzten, reizvollen und anschaulichen Exponaten aus der Schweiz, begleitet von Ton- und Filmsequenzen. Dem eifrigen Besucher ermöglicht die Ausstellung darüber hinaus eine facettenreiche subjektiv und punktuell zu vertiefende Betrachtungsweise. Mit Unterstützung des Akustikguides kann der Besucher die Vielfalt der Schweiz erfahren.
Bergansicht


Medien Szenographie
Vorgesehen ist, dass die diversen Video-Projektionen und Monitore der verschiedenen Sektionen von Zeit zu Zeit gekoppelt werden und überraschend ein gemeinsames Programm spielen, z.B. rauscht durch die ganze Ausstellung Wasser in Bäche, Flüsse, Seen oder es wachsen und zerfallen verschiedenste Pilze im Zitraffer, plötzlich ertönt ein Horn und es folgt auf allen Schirmen eine Sprengung wie im Basistunnel der NEAT.


Storyboard (Auszüge aus dem Inhalt der Ausstellung)
Die Besucher des Schweizer Pavillons gelangen zuerst in einen Korridor, der durch den Infrastrukturbereich führt. Bereits vor dem Pavillon werden sie auf ihren Besuch eingestimmt. Über Monitore gibt das elektronische Infosystem im Empfangs- und Wartebereich Auskunft zur Schweiz, zu Ausstellung und Rahmenprogramm sowie zu den Partnern des Pavillons. Nach dieser Exposition betreten die Besucher den eigentlichen Ausstellungssektor. Hier erhebt sich als gigantische Modellform eine fast neun Meter hohe Bergwand, deren Oberflächenzeichnung Computer generiert ist. Durch eine Schleuse betreten die Besucher das Innere des Berges.


Multimediales Laufen
Das Berginnere ist in Zwielicht getaucht und über eine Abfolge von fünf transparenten, halbsphärischen Lufttragekammern als Parcours gegliedert. Die Besucher durchschreiten diese Blasen, welche die Atmosphäre im Innern des Berges intensivieren. Die Exponate befinden sich in thematische Felder geordnet, ausserhalb der Halbsphären. Die Ausstellung funktioniert mit Exponaten unterschiedlicher Aufladung. Aktuelle und historische Objekte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sowie verschiedene mediale Umsetzungsformen via Ton-, Video- und Filmsequenzen säumen den Weg des Besuchers
und ziehen den Schweizer-Reigen weiter. In ihrer Abfolge bildet die Ausstellung ein in Sektionen aufgefächertes Schweizer Panorama zu kulturhistorischen, naturwissenschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Aspekten. Die Besucher passieren die Felder «Swiss Myths», «Visions», «Risks and Caution», «Top of Science».


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Swiss Myths
Hans Ernis berühmtes und gigantisches «Landibild» von 1939 ist thematischer und syntaktischer Ausgangspunkt der Ausstellung. In seiner surrealen Bedeutungsperspektive und Gliederung von Schweizer Motiven wie Tourismus, Geschichte, Wissenschaft oder Natur gibt Ernis Landibild die Leseweise unserer Ausstellung des Jahres 2005 vor. Das Landibild bedient und «dekonstruiert» auf luzide und liebenswürdige Weise Clichévorstellungen zur Schönen Schweiz der Väter. Gegenwärtig werden die Segmente des insgesamt 23 Meter langen Wandbilds dank japanischem Know-how restauriert; eine Ausstellung im Landesmuseum Zürich begleitete im Winter 2003/2004 das Rettungs-Projekt und setzte das historische Landibild in aktive Bezüge zur Gegenwart ? und zu Japan. Die klassische Staffelung des Landibilds als Panorama in Faux-Terrain, Vorder-, Mittel- und Hintergrund wird in der Ausstellung weitergesponnen. Unser heutiger Blick auf die Schweizer Mythen ist unverkrampft. Zu den ins Bild gerückten Schweizer Mythen dieser Sektion gehört die Bernhardinerlegende Barry aus dem Naturhistorischen Museum Bern sowie Ausschnitte der Reality-Fernsehserie «Mayen.03», welche letzten Sommer eine Schweizer Familie unter den Bedingungen von 1903 auf einer abgeschiedenen Alp im Val d?Anniviers hat leben lassen.
Plötzlich wird die Heidi-Romantik durch den Realitätsbezug geerdet, werden Mühsal und Armut der Bergbevölkerung vor hundert Jahren sichtbar.

Alinghi.

Schweizer Jacht gewinnt im Jahr 2003 am Americas Cup.

Visions
Der sichere und beschauliche Schweizer «Courant normal» wird immer wieder durchbrochen. Wichtig sind dabei ebenso die Exkursionen von Mensch und Technik in die Zonen der hochalpinen Gebiete. Die Schweiz realisiert in den Bergen erstaunlichste Staumauern, Tunnels, Autobahnen. Ebenso kühn wagen sich Schweizer Persönlichkeiten wie Bertrand Piccard, Claude Nicollier, Mike Horn, Bernhard Stamm und Ernesto Bertarelli mit unterschiedlichen Gefährten an die Grenzen der Natur. «Vision» ist keine Eloge an die Waghalsigen ? das wäre zu unschweizerisch ? sondern dokumentiert reflektiertes, bewusstes Grenzgängertum, zeigt die rare Union des Philosophen und Homo fabers, der sein Ziel nicht wider die Natur, sondern unter Analyse und Respektierung der Naturgesetze erreicht. Der silberne Orbiter im Jetstream, das perfektionierte Teamwork auf der Alinghi sind unsere Beispiele. Diese Dokumentation von Schönheit der Gedanken und Disziplin der Handlung werden dem japanischen Publikum besonders zusagen.
Seiko

Seiko da Grindelwald: Seiko Nakajima, Eigenbau zur Atlantiküberquerung.


Risks and Caution
Klimatische Veränderungen, natürliche und von Menschen verursachte Katastrophen, aussergewöhnliche Umstände, Umfälle sowie andere Vorfälle sind weder der Schweiz, Japan oder anderen Ländern der Welt unbekannt. Die Schweizer sind bekannt dafür, vorsichtig zu sein. Die Schweiz hat Tradition und Know-How im Risikomanagement und einen Namen für Risikolösungen sei dies kommerziell, technisch oder auf der humanitären Ebene. Der Bereich «Risks and Caution» beinhaltet historische Funde einer Gletscherleiche, eindrückliche Fernsehberichte über den gewaltigen Schaden im Dorf Gondo oder auch eine Heckflosse, welche durch den Sturm «Lothar» zerschmettert wurde.



Top of Science
Die Naturwissenschaften lösen die Unwägbarkeiten von «Risks and Caution» ab. Handle es sich um die unkonventionelle Zürcher Robotics, die in Japan auf grosses Interesse stösst, um die Erfindung des ersten Web-Browsers im Umfeld des Genfer CERN oder um Einsteins Schweizer Pass, die Schweiz wird in dieser Sektion als alerter, internationaler Standort für Forschung und Vermittlung vorgestellt. Ein Kernstück dieser Abteilung bildet die sagenhafte Geschichte, wie Professor Armin Grün vom Institut für Geodäsie und Fotogrammetrie der ETH-Zürich ein Computermodell geschaffen hat, das es ermöglicht, die beiden von den Taliban zerstörten Buddhas von Bamiyan in Afghanistan wieder aufzubauen. Die Japanische ebenso wie die Schweizerische Regierung engagieren sich im Bamiyantal. Bereits mehrfach hat das japanische Fernsehen über Professor Grüns Projekt berichtet.


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Monte Rosa
Als Abschluss der Reise durch den Schweizer Berg betreten die Besucher die fünfte und grösste aller Halbsphären. Diese ist opak und verbindet über eine skulptural ausformulierte Treppe das Erdgeschoss mit dem Ausgang zur Aussichtsterrasse auf der hinteren Seite des Berges. In der abschliessenden Druckkammer wird dem Pavillonbesucher über verschiedene Projektionen das Projekt des Studio Monte Rosa Hütte erläutert. Im Rahmen des Jubiläums 150 Jahre ETH Zürich ist dieses Studio speziell für die Planung und Ausführung einer neuen Monte Rosa Hütte für den Schweizerischen Alpen Club am Departement Architektur eingerichtet worden. Das Angebot des Projektunterrichts umfasst die Planung von der Konzeption bis zur Ausführung. «Prägend für den Status der Monte Rosa Hütte ist ihre Autonomie inmitten einer sensiblen Landschaft, einer extremen Klimaregion, fernab bequemer, zivilisatorischer Versorgungsnetze, in «splendid isolation» ? zwischen scheinbar ungezähmter Natur und dennoch höchst urbaner Kultur. Davon betroffen sind die Produktion, die Logistik der Baustelle, die autarke Infrastruktur und der Betrieb der Hütte. Erst aus der Synthese dieser widersprüchlichen und extremen Kriterien, die diesem Projekt in exemplarischer Weise zugrunde liegen, kristallisiert sich der architektonisch überzeugende Entwurf heraus» (Aus: Studio Monte Rosa, Dokumentation Sommersemester 2004, Zürich, August 2004). Die Pavillonbesucher in Aichi durchschreiten ein architektonisches Zeitmodell, das zu zukünftigen Touren hoch über Zermatt einlädt.
(ps/mc/th)

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