Die zunehmende Konvergenz im Geschäft mit institutionellen und privaten Kunden sei ein wesentlicher Treiber für die Verschmelzung, sagte Markus Riess, der in der neuen Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft als Sprecher der Geschäftsführung fungieren wird, in Frankfurt.
Kein Stellenabbau
Für die rund 1.400 Mitarbeiter werde sich aufgrund des bereits praktizierten integrierten Geschäftsmodells nichts ändern. «Einsparungsziele sind nicht gesetzt, es kommt auch zu keinem Personalabbau», sagte Riess. Die Gesellschaft, die das Fondsgeschäft für den Allianz Konzern in Deutschland abdeckt, verwaltet den Angaben zufolge 175,2 Milliarden Euro. (awp/mc/pg)
