«Dress up» wie Grace Kelly

von Tanja Hess






Unterkühlter Chic dominiert in der aktuellen Herbstmode. Gesucht wird damit die klare Form, welche der Schönheit der Frau zudient. Die Weiblichkeit hat wieder ihren Platz im Selbstbewusstsein der Frau. Die modische Frau steht ohne Übertreibung zu sich und zu Ihren Qualitäten. Gerade in der Bürowelt sind diese Trends willkommen. Der Chic ist aber nicht diktatorisch gemein. Mal wird er durch die ornamentalen Muster fremder Ethnien aufgelockert, oder auch mal durch die verspielten Brokatspitzen vergangener Zeiten an den grossen königlichen Höfen des Barocks gebrochen.






Modell Marylin:
Schwarz-Weiss wirkt immer klassisch. Die Variationen mit den Mustern macht es aus.


Vorbilder wie Greta Garbo und Grace Kelly
Der Stil bezeichnet sich als «Dress-up». Da spielet der Begriff «kleidsam» ebenso mit, wie die stilvollen Silhouetten der Moden vergangener Jahrzehnte. Was schätzen die Männer mehr, als den körperbetonten Stil?







Romantik und Luxus
Es waren die grossen Zeiten der abenteuerlichen Romanze, als 007 sich mit der selbstbewussten Frau nach einem Coup im entlegenen Chalet verschanzt und den Abend gemütlich mit seiner Begleiterin geniesst. Zu dieser Location passt der neue Stil mit den Rückgriffen, da wo der weiche Wollpullover mit den seidenen Strümpfen vor dem Kamin ein Stelldichein haben.

Modell Karo
Body: Feinster Strick aus Kaschmir und Seide.
Strumpfhose semitransparent, Karomuster.






Wie Klasse entsteht
Klasse bilden hier der extravagante, ärmellose Pullover mit Fischgratmuster und mit separatem Stehkragen (Modell Chevron). Sowie die Strumpfhose aus ebenfalls zweifarbigem Fischgratmuster mit barock eingarbeiteter Spitze in roten Akzenten (Modell Cornvall).


 


 


 


 


 


 


 


 


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