Anlass sei die in ihren Augen mangelhafte Bereitschaft zu einer radikalen Neuorientierung des Unternehmens, berichtete die britische Tageszeitung «The Guardian» (Montagausgabe).
Aufforderung das Amt niederzulegen
Mehrere Anteilseigner hatten sich zuletzt laut Pressemeldungen für eine Aufspaltung des Konzerns und eine Trennung zwischen Inlands- und Auslandsgeschäft eingesetzt. Sie machten sich Sorgen, dass das schwache Geschäft in Grossbritannien die Entwicklung in Asien und den USA bremse. Der «Guardian» zitierte einen Aktionär mit den Worten: «Eine ganze Menge von Investoren haben ihn aufgefordert, seinen Amt niederzulegen.» (awp/mc/ab)
