Euro bleibt unter Druck

Der Euro zeige sich zum Dollar trotz der kritischen Äusserungen von US-Notenbankchef Ben Bernanke vom Vorabend zum Konjunkturausblick der USA geschwächt, sagte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen. Ein baldiger Anstieg über die wichtige Hürde bei 1,30 Dollar sei nicht wahrscheinlich. Auf fundamentaler Seite bestehe kein grösseres Überraschungspotenzial. Insbesondere die Marktschätzungen für die US-Daten erschienen hinreichend pessimistisch. (awp/mc/ss/13)

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