Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3532 (Montag: 1,3482) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7390 (0,7417) Euro.
Gewinnmitnahmen im Euro
Zeitweise war die Gemeinschaftswährung in Erwartung weiterer Zinserhöhungen durch die EZB sogar bis auf 1,3557 Dollar gestiegen. Positive US-Konjunkturdaten und Aussagen von Fed-Chef Ben Bernanke zum US-Immobilienmarkt hatten dann aber den Dollar wieder etwas gestützt. «Die Aussagen sind zwar nicht wirklich neu, rechtfertigen aber einige Gewinnmitnahmen im Euro», sagte Daragh Maher von Calyon. (awp/mc/ab)
