Fonds lehnen Übernahme von LSE durch Deutsche Börse ab

Widerstand kommt auch von dem US-Hedgefonds Atticus Capital, die 5,1 Prozent des Frankfurter Börsenbetreibers kontrolliert. Atticus-Direktor David Slager forderte die Führung der Deutschen Börse in einem Interview zum Rücktritt auf.

Feindliche Übernahme nicht ausgeschlossen
Die Deutsche Börse bietet für die LSE einen Preis von «mindestens 530 Pence» je Aktie. Eine feindliche Übernahme schloss Vorstandschef Werner Seifert nicht aus. (awp/mc/mad)

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