Geberit will Mitarbeitende für Klimaschutz gewinnen

Dies teilte die geberit AG am Dienstag mit. Demnach ist Geberit das erste international tätige Industrieunternehmen, das sich beim CO2-Monitor beteiligt. Geberit hat im Jahre 2007 eine gruppenweite CO2-Strategie lanciert, die Massnahmen zur CO2-Reduktion bei Strom, Brennstoffen und Treibstoffen beinhaltet.


Konkrete Spar-Tipps
Mit dem CO2-Monitor will man bei Geberit noch einen Schritt weiter gehen, die Mitarbeitenden sensibilisieren und zum freiwilligen Mitmachen motivieren. Die Kampagne gibt konkrete Tipps, wo und wie im Alltag gespart werden kann: zum Beispiel durch sparsameres Auto fahren, durch effizientes Heizen, durch Ausschalten der Geräte anstatt Standby-Modus usw.


Energie-Konti für Mitarbeitende
Im passwortgeschützten Bereich können sich die Mitarbeitenden ein Energie-Konto einrichten und ihre persönliche CO2-Bilanz verfolgen. Die Lancierung des CO2-Monitors wird intern durch Informationsveranstaltungen, Roadshows, Mitarbeitermagazin, Newsletter und Team-Wettbewerbe unterstützt.


Hohe Ziele gesetzt
«Geberit hat sich in Sachen CO2-Bilanz hohe Ziele gesetzt. Dabei geht es in erster Linie um Einsparungen bei der Herstellung der Produkte, in der Produktion und bei der Beschaffung. Mit dem CO2-Monitor wollen wir nun auch unsere Mitarbeitenden für den Klimaschutz gewinnen», sagt Albert M. Baehny, Vorsitzender der Konzernleitung (CEO) der Geberit AG. Nach Roadshows an den fünf Geberit Standorten haben sich bereits über 350 Mitarbeitende ein CO2-Konto eingerichtet. (geberit/mc/ps)

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