green.ch: Grüter tritt zurück – Schlund wird neuer CEO

Dies teilte green.ch am Montag mit. Nach der Fusion von TIC und green.ch im April dieses Jahres und der nun abgeschlossenen, erfolgreichen Integration beider Unternehmen, hat sich green.ch-CEO Franz Grüter dazu entschlossen, sich in Zukunft auf das Präsidium des Verwaltungsrates von green.ch zu konzentrieren. In dieser Rolle wird er dem Unternehmen weiterhin zur Verfügung stehen und die Weiterentwicklung von green.ch strategisch begleiten. Franz Grüter bleibt weiterhin Aktionär und leitet die Merger & Acquisition Aktivitäten des Unternehmens. green.ch will weiterhin organisch, aber auch durch mögliche weitere Akquisitionen wachsen.


Grüter: «Richtiger Zeitpunkt»
«Nach über 13 Jahren in operativer Leitung ist für mich nun der richtige Zeitpunkt gekommen, die Führung des Unternehmens in neue Hände zu übergeben. Mit Adrian Schlund konnten wir einen profunden Kenner des Schweizer IT- und Telekommarktes gewinnen. Der Leistungsausweis von Adrian Schlund ist beeindruckend. Ich freue mich, dass wir mit Adrian Schlund einen ausgezeichneten Nachfolger finden konnten, der für Kontinuität und Erfolg steht. Ich kann mit gutem Gewissen den Stab übergeben und mich nun auf andere Aufgaben konzentrieren», sagt Franz Grüter zu seinem Entschluss.


Führungsposition von green.ch weiter ausbauen
Adrian Schlund, CEO von BT (British Telecom) in der Schweiz, wird die Leitung von green.ch als CEO ab Anfang Januar 2009 antreten und äussert sich mit Zuversicht zu seiner neuen beruflichen Herausforderung: «Es ist eine grosse Ehre für mich, dass mir Franz Grüter die Leitung von green.ch anvertraut. Insbesondere freue ich mich, dass er mir auch weiterhin mit seiner M&A Erfahrung zur Seite steht, um die Führungsposition von green.ch im Schweizer KMU-Markt weiter auszubauen. Nach wie vor bietet der Schweizer IT- und Telekommarkt gute Wachstumsmöglichkeiten für innovative und agile Anbieter. Ich kann es kaum erwarten, diese mit meinem Team bei green.ch anzupacken, und den Ausbau unserer Dienstleistungen für Schweizer KMUs und Privathaushalte voranzutreiben.»  (green/mc/ps)

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