Obwohl die Belair bis Ende Oktober immer noch vertikal integriert sei, also bei Hotelplan Schweiz abgerechnet wird, werde Hotelplan Schweiz operativ schwarze Zahlen schreiben, sagte CEO Christof Zuber im Interview mit Travel Inside (Ausgabe 25.10).
Unzufrieden mit der Rendite
Mit der Rendite zeigt sich Zuber allerdings nicht zufrieden. «Die Frage der Profitabilität ist immer noch eine Baustelle», meinte der Hotelplan-CEO.
Wachstumspotenzial bei den Akquisitionen
Wachstumspotenzial sieht Zuber vor allem bei den Akquisitionen. Die Kriegskasse sei voll. Bereits letztes Jahr habe Hotelplan überschüssige Liquidität im Bereich von 300 Mio CHF gehabt, sagte er weiter. Und auch im aktuellen Geschäftsjahr werde Liquidität zugeführt. Hotelplan strebt aber auch ein starkes organisches Wachstum an.
Keine Auskunft zu einzelnen Bereichen
Zu den einzelnen Bereichen gibt die Hotelplan-Gruppe keine Auskunft. Es gebe sicherlich noch da und dort Verbesserungspotenzial oder auch Investitionsobjekte, sagte Zuber weiter. Wichtig sei die Summe der Erträge. (awp/mc/ab)
