Hotelplan strebt 3 Prozent EBIT-Marge an

Im Zug dieser Strategie will sich das Reiseunternehmen mit zielgerichteten Massnahmen unter anderem auf die Bereiche Profitabilität, Wachstum, E-Business, IT, Cost-Management und Kundenorientierung konzentrieren. Überzeugt ist Spring auch von der Attraktivität des Premium-Segments, welches zur Zeit noch nicht zum Angebot von Hotelplan gehört. Der so genannte «Premium-Entscheidgt; der Gruppe wird im Laufe des Sommers fallen, kündigte der CEO an. Hotelplan analysiere in diesem Zusammenhang verschiedene Möglichkeiten, darunter auch Partnerschaften.


Ferienangebote für Junge
Ebenfalls investieren will Hotelplan in Ferienangebote für Junge. Aus diesem Grund soll diesen Sommer das Angebot «Trendboxx» lanciert werden, welches der Reiseveranstalter ausschliesslich über das Hotelplan-Internetportal vertreiben wird.


«Hervorragender Start»
Mit dem Buchungsauftakt für die Sommersaison zeigt sich Spring zufrieden. Hotelplan habe einen «hervorragenden Start» verzeichnet: Bis vor Ostern lagen die Buchungsstände rund 20% über dem Vorjahr, so Spring. Dagegen sei das Wintergeschäft mit einem Umsatzplus von 8% nicht wunschgemäss ausgefallen, so der Frontmann von Hotelplan. Ein Umsatzplus in diesem Rahmen sei in Anbetracht des Tsunami-Vorjahres nicht ganz befriedigend. (awp/mc/gh)

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