Immovista.ch: Schweizer Immobilien-Portale kooperieren


Die fünf führenden Schweizer Immobilien-Plattformen rücken näher zusammen. Im Internet verfügbare Angebote für Wohnungen und Häuser sollen künftig auf «immovista.ch» zusammengelegt werden. Versprochen wird mehr Transparenz und Kundennutzen.


Wer eine Wohnung sucht, ist mit Immovista wahrscheinlich schneller am Ziel (pd)
Aus der am Dienstagabend an einer Fachtagung neu lancierten Plattform www.immovista.ch soll die grösste Drehscheibe für Miet- und Immobilienobjekte in der Schweiz entstehen. Partner sind die im Online-Immobilien-Inserategeschäft führenden Anbieter Homegate, Immo Scout 24, Immo Street, «Tagesanzeiger» und Espace. Sie wollen die im Internet präsentierten Angebote des Wohnungs- und Häusermarktes auf einer einzigen Online-Plattform verfügbar machen.


Gewichtiges Patronat
Die einzelnen Anbieter bleiben aber weiterhin auch unter der jeweils eigenen Marke im Internet präsent. Hinter der Initiative stehen neben den Betreibern und Verlagen mehrere grosse Verbände, die das Patronat übernommen haben: der Hauseigentümerverband (HEV), der Verband der Immobilentreuhänder (SVIT), der Verband der Immobilieninvestoren und -verwaltungen (VIV), der Schweizerische Verband für Wohnungswesen sowie die Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen. Abseits steht dabei das bisherige Gemeinschaftsportal von Publicitas, «Basler Zeitung» und NZZ, Immoclick.


Zweigleisigkeiten verhindern
Hintergrund der Vermarktungsoffensive ist der immer noch hohe Anteil von Immobileninseraten, die den Weg nicht ins Internet finden. Verhindert werden soll zudem, dass Wohnungssuchende und – anbieter auf verschiedenen Webseiten suchen müssen. Gemäss dem Zuger FDP-Nationalrat und Immovista-Verwaltungsratspräsident Georg Stucky wird Immovista auch die Informationsdichte und die Transparenz für die ganze Branche erhöhen. Als erstes erstellt Immovista im Auftrag der Plattformen und der Verbände einen eigenen Leerstandindex. Dieser Index soll der bisher von den staatlichen Statistikern erhobenen Zahl überlegen sein. «Beobachter» mit von der Partie
Neu will sich Immovista auch um die Sorgen der Mieter kümmern. Zu diesem Zweck ist das Unternehmen, das bislang nur als Pilotprojekt im Raum Zürich tätig war, eine Kooperation mit der Konsumentenzeitschrift «Beobachter» eingegangen. Mit einer «Helponline» sollen Mieter eine kostenloser Rechtsberatung in Anspruch nehmen können. Der «Beobachter» verfüge über eine langjährige Beratungserfahrung auch in der Immobilienbranche. Mit dem «Beobachter» erhält Immovista einen Gefährten, der mit Mieter- und Vermieterberatung das ganze Immobilien-Angebot ergänzt. Marco Boppart (swisscontent)


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