Vor Sonderposten übertraf der Konzern jedoch die Erwartungen der Analysten und hob seine Gesamtjahresprognose an. Wie Johnson & Johnson am Dienstag mitteilte, sank der Überschuss aufgrund einer Restrukturierungsbelastung auf 2,5 (Vorjahr: 2,8) Milliarden Dollar oder 0,88 (0,94) Dollar je Aktie. Ohne die Aufwendungen in Höhe von insgesamt 528 Millionen Dollar belief sich der Gewinn je Aktie (EPS) auf 1,06 Dollar. Die von Thomson Financial befragten Experten hatten im Schnitt mit 0,99 Dollar gerechnet.
15 Milliarden Dollar Umsatz
Den Umsatz steigerte Johnson & Johnson um 12,7 Prozent auf 15 Milliarden Dollar. Erwartet worden waren von Analysten durchschnittlich 14,84 Milliarden Dollar.
Gesamtjahresprognose erhöht
Seine Gesamtjahresprognose erhöhte der Konzern und rechnet nun mit einem Gewinn je Aktie vor Sonderposten in Höhe von 4,10 bis 4,13 Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen 4,02 bis 4,07 Dollar in Aussicht gestellt. Die Marktprognose liegt bei 4,06 Dollar. (awp/mc/gh)
