Julius Bär will die ehemalige Ferrier Lullin international ausrichten

Dies sagte Rémy Bersier, Verantwortlicher für das Private Banking der Westschweiz, den französischsprachigen Märkten und Afrika gegenüber der Zeitung «Le temps» (Ausgabe 06.10.).


Wachstumsmarkt mit einem wichtigen Potenzial
Eine der Schwierigkeiten sei dabei, dass Ferrier Lullin eine Bank mit regionaler Ausrichtung sei. Zudem habe Julius Bär in den frazösischsprachigen Ländern angesichts des deutschen Namens noch keine grosse Bekanntheit. Die Romandie sei aber ein Wachstumsmarkt mit einem wichtigen Potenzial, auch wenn die Perspektiven nicht denjenigen der aufstrebenden Länder zu vergleichen seien, so Bersier weiter. (awp/mc/ab)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert