Die Aktionäre sollen am Erfolg mit einer auf 3,40 von 2,00 CHF erhöhten Nennwertreduktion pro Aktie teilhaben. Damit hat die Herstellerin von Kabelverarbeitungsmaschinen die Erwartungen des Marktes leicht übertroffen. Analysten hatten im Durchschnitt (AWP-Konsens) einen EBIT von 37,2 Mio CHF und einen Reingewinn von 27,7 Mio CHF erwartet.
Bestellungseingang 19 % höher als im Vorjahr
Bereits im Januar publizierte Komax eine Umsatzsteigerung von 24% auf 319,1 (257,0) Mio CHF. Der Bestellungseingang nahm um 19% auf 328 (276) Mio CHF zu. Organisch betrug die Zunahme 20%. Die Gruppe habe in fast allen Produktelinien und in seinem Kerngeschäft Kabelverarbeitung Marktanteile gewonnen, heisst es.
Gutes Geschäftsjahr 2007 erwartet
Das wirtschaftliche Umfeld bleibe für Komax auch im laufenden Jahr gut. Erhöhte Qualitäts- und Produktionsanforderungen und eine Zunahme von elektronischen Verbindungen im Standardgeschäft sowie anhaltendes Wachstum in den Märkten Photovoltaik und Medizinaltechnik liessen auf eine ‹gutes› Geschäftsjahr 2007 schliessen. Gegen Ende 2007 rechne Komax mit positiven Impulsen von der Productronica – der weltweit grössten Messe im Kabelverarbeitungsbereich. (awp/mc/pg)
