Konzernaufspaltung: Jim Beam geht eigene Wege

Die Konzernteile könnten auf sich gestellt besser wachsen, begründete Firmenchef Bruce Carbonari am Mittwoch den Schritt. Entweder werden die Sparten verkauft oder als eigenständige Unternehmen an die Börse gebracht. Der Mischkonzern ist insgesamt rund 9,3 Milliarden Dollar wert. Fortune Brands macht den meisten Umsatz mit Armaturen, Küchenschränken, Fenstern, Türen und Schlössern. Direkt danach folgen Whiskey, Wein und andere Spirituosen. Das kleinste Standbein sind Golfbälle, -schläger und -schuhe. (awp/mc/ps/21)

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