Lohndiskriminierung: Neue Methode zum Vergleich von Männer- und Frauenlöhnen

Frauen verdienen aufgrund ihres Geschlechts weniger als Männer. Ein grosser Teil der Lohndifferenz kann nicht mit Unterschieden in der Tätigkeit oder im


Differenz zwischen 3,4 und 21,2%
Je nach Branche bleiben auch bei Berücksichtigung der Unterschiede in der Ausbildung, im Alter und der beruflichen Stellung beträchtliche Lohndifferenzen zwischen den Geschlechtern. Laut SGB beträgt die Differenz in den analysierten Branchen zwischen 3,4 und 21,2%. Rund zwei Drittel der Branchen weisen Differenzen zwischen 10 und 21,2% auf. Auf 20% und mehr belaufen sich die Differenzen in der Bekleidungsbranche und im Ausbaugewerbe. Im Detailhandel beträgt der Unterschied 13,6%, im Reinigungsgewerbe 11,3% und im Gastgewerbe 4,9%. (awp/mc/gh)

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