Im Luftfrachtgeschäft stieg die Auslastung zugleich um 2,7 Prozentpunkte auf 66,6 Prozent. Der Gesamtauslastung des Konzerns zog um 0,9 Prozentpunkte auf 70,3 Prozent an.
Schwieriges innereuropäisches Geschäft
Unverändert schwierig präsentierte sich das innereuropäische Geschäft der Lufthansa im April. Während die Zahl der Fluggäste um 2,6 Prozent auf 3,398 Millionen stieg, sank die Auslastung wegen des deutlicher ausgebauten Angebots um 1,4 Prozentpunkte auf 64,3 Prozent. Im Frachtgeschäft fuhr die Lufthansa das Angebot um 34,4 Prozent zurück und steigerte so bei anziehender Nachfrage die Auslastung um 22,6 Prozentpunkte auf 58,6 Prozent.
Leichtes Plus auf den Amerikarouten
Moderate Zuwächse verzeichnete das Geschäft auf den Routen von und nach Asien. Die Zahl der Fluggäste stieg um 9,7 Prozent auf 321.000 und die Auslastung legte trotz ausgeweiteten Angebots um 4,2 Prozentpunkte auf 80,4 Prozent zu. Hingegen fiel die Auslastung im Frachtgeschäft trotz verknappten Angebots um 1,1 Prozentpunkte auf 69,3 Prozent. Auf den Amerikarouten verzeichnete die Lufthansa ein leichtes Plus in der Passage und einen deutlichen Zuwachs im Luftfrachtgeschäft. (awp/mc/gh)
