Analysten hatten bisher nur mit 0,67 Dollar gerechnet. Unter Berücksichtigung des Verkaufs der Aktivitäten in Lateinamerika und der Karibik ergibt sich der Mitteilung zufolge ein Nettoverlust von etwa 0,60 Dollar. Den vergleichbaren weltweiten Umsatz habe das Unternehmen im zweiten Quartal um 7,4 Prozent und im Juni um 8,4 Prozent gesteigert. In den USA seien die Erlöse wegen der anhaltenden Stärke des Frühstücksgeschäfts um 4,2 Prozent geklettert. In Europa habe das Plus bei 11,1 und in den Regionen Asien/Pazifik, Mittlerer Osten und Afrika bei 12,1 Prozent gelegen. (awp/mc/pg)
