McKinsey war nicht für die Fixed-Income-Strategie der UBS verantwortlich

Darin wird McKinsey & Company für die Verluste der UBS Investment Bank verantwortlich gemacht. «Diese Aussagen sind unzutreffend und inkorrekt», schreibt das Beratungsunternehmen am Mittwoch Abend in einer Mitteilung. AWP hatte über den besagten Artikel am heutigen Mittwoch in einer Vorabmeldung berichtet. Insbesondere möchte McKinsey & Company klarstellen, dass sie nicht die «externen Berater» waren, die in dem am Montag veröffentlichten UBS-Aktionärsberichts in Bezug auf die Fixed-Income-Strategie erwähnt sind.


«Ehrgeizige» Fixed-Income-Strategie
Zudem sei McKinsey auch nicht das Beratungsunternehmen, das eine spezifische Überprüfung des Fixed Income Business durchgeführt, die Lücken im Kreditgeschäft und bei verbrieften Produkten identifiziert sowie mögliche Produktlösungen vorgeschlagen habe, heisst es weiter. McKinsey sei auch nicht der Berater, der die im Artikel erwähnte «ehrgeizige» Fixed-Income-Strategie der Investment Bank vorgeschlagen habe, hält das Unternehmen fest. (awp/mc/ps)

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