Microsoft und IBM legen Kartellstreit bei

Die Entschädigung ist Folge des Urteils eines amerikanischen Bundesgerichtes, wonach IBM von Microsoft in der Preispolitik benachteiligt worden war. Danach soll IBM im wesentlichen höhere Preise für die Betriebssysteme gezahlt haben. Zudem wird IBM noch Microsoft-Software im Wert von 75 Millionen Dollar erhalten.


Kooperationen und dem Wettbewerb zuwenden
«Mit dieser Einigung können sich beide Unternehmen nun sowohl den bestehenden Kooperationen als auch dem Wettbewerb zuwenden», sagte Brad Smith, Senior Vice President von Microsoft.


Seit 2003 verhandelt
Seit November 2003 verhandelten die beiden Konzerne über mögliche Lösungen, um einen Rechtsstreit vor Gericht abwenden zu können. (awp/mc/gh)

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