Vasella hat in bisherigen Aussagen ein Zusammengehen mit Roche langfristig als bestrebenswert bezeichnet. Im jüngsten Interview sagt er aber: «Es wäre falsch etwas erzwingen zu wollen».
Nein «retrospektiv richtig»
Novartis habe in Roche investiert, als alle dachten, Roche werde erfolglos bleiben. «Das Roche damals zu einer Fusion Nein gesagt hat, war retrospektiv richtig, weil sie sich wohl unter ihrem Wert verkauft hätten.» Fusionen werden für Vasella aber auch weiterhin ein Thema bleiben. Denn «ohne Transaktionen kommen wir niemals auf eine Grösse wie Pfizer», sagte Vasella weiter. (awp/mc/gh)
Novartis-Chef Vasella hat Fusion mit Roche «innerlich storniert»
Lesen Sie jetzt:
