Novartis erhält US-Zulassung für Femara als postoperative Ersttherapie

Es handelt sich dabei um den postoperativen Einsatz von Femara bei Frauen in der Postmenopause, die an hormonrezeptorpositivem Brustkrebs leiden (adjuvante Therapie), wie Novartis in einer Mitteilung schreibt.

Die US-Zulassung basiert auf den Ergebnissen der Breast International Group (BIG 1-98, Phase III), die erstmals am 29. Dezember im «The New England Journal of Medicine» (NEJM) publiziert worden sind. Den Daten von BIG 1-98 zufolge vermindert Femara das Risiko eines wiederkehrenden Krebses im Vergleich zu Tamoxifen bei zusätzlichen 21% der Patientinnen. Zudem reduziere Femara das Risiko von Ablegern (Metastasen) bei zusätzlichen 27% im Vergleich zu Tamoxifen. Die BIG 1-98 Studie geht weiter, es sind zusätzliche Angaben zur Wirksamkeit und Sicherheit geplant. (awp/mc/ab)

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