Novartis und Santhera schliessen Lizenzabkommen bei Behandlung von CMD

Diese ruft bei Babys oder Kindern häufig eine lebensbedrohende Muskelschwäche hervor. Bis Ende 2008 solle eine Phase-II-Studie mit CMD-Patienten lanciert werden, teilte Santhera am Montag mit.


Meilensteinzahlungen an Novartis
Santhera verpflichtet sich zur Zahlung einer Upfront-Zahlung sowie zu weiteren Meilensteinzahlungen und erhalte im Gegenzug das Recht auf die Nutzung aller zu Omigapil erhältlichen klinischen und vorklinischen Daten. Novartis erhält weiter eine Zahlung bei Zulassung des Produkts in der EU oder in den USA sowie eine Umsatzbeteiligung.


Novartis kann Rechte auf Omigapil zurückkaufen
Novartis erhält zudem die Option, die Rechte auf Omigapil unter gewissen Bedingungen zurückzukaufen. Dabei erhielte Santhera ein Mehrfaches der Entwicklungskosten zurück und würde zudem von Meilensteinzahlungen sowie Umatzbeteiligungen profitieren, heisst es. (awp/mc/ab)

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