Obama will Wirtschaftsprobleme sofort nach Amtsübernahme angehen

Der 47-Jährige räumte jedoch ein, das Ausmass der vor ihm liegenden Aufgaben keinesfalls zu unterschätzen. Eine Lösung der gegenwärtigen Probleme werde nicht «schnell und leicht» zu erreichen sein.


Weiteres Konjunkturprogramm
Er befürwortete ein weiteres Konjunkturprogramm für die angeschlagene US-Wirtschaft. Solche ein Paket sähe er «lieber früher als später», sagte Obama nach Beratungen mit seinen Wirtschaftsberatern in Chicago. Der künftige Präsident sprach sich zudem wie schon in seinem Wahlkampf für einen «Rettungsplan für die Mittelschicht» aus. Auch müsse es eine Ausweitung der Arbeitslosenversicherung geben, sagte Obama. Zudem befürwortete er zusätzliche Hilfen für die krisengeschüttelte US-Autoindustrie.


«Grösste wirtschaftliche Herausforderung unseres Lebens»
«Wir stehen vor der grössten wirtschaftlichen Herausforderung unseres Lebens», sagte der designierte Präsident. «Wir müssen schnell handeln, um ihr zu begegnen», so Obama. (awp/mc/ps/02)

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