Ölpreis fällt – Einfluss der US-Lagerbestände zeitlich begrenzt

Die gestiegenen US-Lagerbestände dürften den Ölpreis nach Einschätzung von Händlern aber nur kurzfristig belasten. Der Bestand an Rohöl war um 900.000 Barrel auf 321,2 Millionen Barrel gestiegen. Die Vorräte an Destillaten (Heizöl, Diesel) sanken leicht um 100.000 Barrel auf 130,5 Millionen Barrel.


Wetter als Haupttreiber
«Das Wetter wird wahrscheinlich weiter der Haupttreiber des Ölpreises sein», sagte Analyst Kevin Norrish von Barclays Capital. Das anhaltend kalte Wetter im Nordosten der USA dürfte die Nachfrage nach Heizöl beflügeln, was sich stützend auf den Ölpreis auswirkt. (awp/mc/ab)

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