Ölpreise geben leicht nach

Gändler begründeten die leichtere Tendenz am Ölmarkt vor allem mit dem etwas stärkeren Dollar. So konnte die US-Währung am Freitag ihre kräftigen Verluste zu vielen wichtigen Währungen etwas eindämmen. Vor allem die abermals gelockerte Geldpolitik in den USA hatte den Dollar zuletzt belastet. Die zusätzliche Liquidität dürfte laut Händlern aber auch in die Rohstoffmärkte fliessen und dort für Auftrieb sorgen.


Opec-Preis deutlich gestiegen
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist erneut deutlich gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel am Donnerstag im Durchschnitt 84,33 Dollar. Das waren 1,77 Dollar mehr als am Mittwoch. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells. (awp/mc/ss/gh/34)

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