Ölpreise legen nach US-Lagerdaten deutlich zu

Händler begründeten die Preisaufschläge vor allem mit den wöchentlichen Öllagerdaten aus den USA. So sind die Bestände an Rohöl und Benzin in der vergangenen Woche gesunken. Lediglich die Destillatevorräte legten zu. Zudem habe der etwas schwächere Dollar die Ölpreise beflügelt.


Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel am Dienstag im Durchschnitt 81,52 Dollar. Das waren 68 Cent weniger als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.  (awp/mc/pg/17)

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