News OPEC-Korbpreis steigt in Richtung 61 US-Dollar twittern liken teilen teilen mailen mailen teilen Von moneycab 02. Februar 2006, 00:00 Uhr Die OPEC berechnet den so genannten Korbpreis aus elf wichtigen Sorten der Organisation. (awp/mc/ab) Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Lesen Sie jetzt: (Adobe Stock) vor 12 Stunden CH-Schluss: Wenig bewegter Wochenauftakt Der Schweizer Aktienmarkt ist verhalten in die neue Börsenwoche gestartet und hat nach der zuletzt starken Aufwärtsbewegung eine Verschnaufpause eingelegt. (Adobe Stock) vor 12 Stunden Europa-Schluss: Zurückhaltung vor US-Preisdaten Nach dem freundlichen Wochenschluss haben es die Anleger an Europas wichtigsten Aktienmärkten am Montag ruhig angehen lassen. Uraltes Gestein: Gneis kommt in den Kratonen vor, den stabilen Kernregionen der Kontinentalplatten: (Foto: Hinrich Bäsemann / picture alliance / SPIEGEL) vor 12 Stunden Was die Kontinente im Innern zusammenhält Die Erdkruste ist zwar in Bewegung, aber zentrale Teile der Kontinentalplatten sind seit Milliarden Jahren vor der Tektonik geschützt. Wie kam es dazu? Eine neue Studie will das Rätsel gelöst haben. (Pexels) vor 12 Stunden Devisen: Euro steigt über 1,08 US-Dollar Vor allem die künftige Geldpolitik der Notenbanken steht weiter im Blick der Finanzmärkte. Im Euroraum gilt eine Leitzinssenkung im Juni als ausgemacht. (Adobe Stock) vor 13 Stunden US-Eröffnung: Freundlicher Wochenauftakt Die neue Börsenwoche steht ganz im Zeichen der anstehenden US-Inflationsdaten. Am Dienstag stehen die Erzeugerpreise auf der Agenda, gefolgt von den Verbraucherpreisen am Mittwoch.
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Uraltes Gestein: Gneis kommt in den Kratonen vor, den stabilen Kernregionen der Kontinentalplatten: (Foto: Hinrich Bäsemann / picture alliance / SPIEGEL) vor 12 Stunden Was die Kontinente im Innern zusammenhält Die Erdkruste ist zwar in Bewegung, aber zentrale Teile der Kontinentalplatten sind seit Milliarden Jahren vor der Tektonik geschützt. Wie kam es dazu? Eine neue Studie will das Rätsel gelöst haben.
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