Philips verkauft verbliebenes Handy-Geschäft an chinesische CEC

Der Vertrag sei bereits im Februar geschlossen worden, berichtet die Zeitung «Shanghai Securities News» (Dienstag) unter Berufung auf Philips-Konzernkreise. Die Sparte beschäftige rund 240 Mitarbeiter in der Region Asien/Pazifik und Osteuropa. Im ersten Quartal hat sie dem Bericht zufolge einen Umsatz von 55 Millionen Euro erzielt, 100 Millionen weniger als ein Jahr zuvor. CEC habe im Handy-Geschäft 2006 einen Umsatz von 9,2 Milliarden Yuan (892 Millionen Euro) verbucht. (awp/mc/pg)

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