Roche beantragt erweiterte EU-Zulassung für Roactemra

Gelenkschäden träten bei Patienten mit RA oft bereits in einem frühen Stadium auf und könnten zu bleibenden Behinderungen führen. Die Verhinderung solch struktureller Schäden sei eine kritische Grösse für die Effizienz der Behandlung von RA. Der Antrag auf die erweiterte Zulassung erfolge im Anschluss an positive Ergebnisse aus einer zweijährigen LITHE-Studie zu Roactemra in Kombination mit methotrexate (MTX).


«Signifikante» Ergebnisse
Patienten, welche mit dieser Kombination behandelt worden seien, hätten «signifikant» geringere Gelenkschäden aufgewiesen als solche, welche nur mit MTX behandelt worden seien. Roactemra ist in Europa in Kombination mit MTX bereits zur Behandlung von RA-Patienten zugelassen, welche unter mässiger bis schwerere RA leiden und auf andere Behandlungen nicht ansprechen oder diese nicht vertragen. (awp/mc/ps/02)

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