Vielleicht auch einen Konkurrenten», erklärte CEO Joachim Strähle der Tageszeitung ‹Le Temps› (Ausgabe 26.03). «Wir sind aber nicht die einzigen, die so denken», schränkte Strähle ein.
Dem Basler Bankhaus stehen drei Wege offen
Grundsätzlich stünden dem Basler Bankhaus drei Wege offen, um das bis 2010 anvisierte Ziel von 100 Mrd CHF an verwalteten Kundengeldern zu erreichen. Neben Akquisitionen wolle Sarasin auch mit seinem aktuellen Bestand an Beratern und der Abwerbung von Teams anderer Häuser Kundengelder gewinnen. Strähle bestätigt ferner, dass Sarasin in der Vergangenheit bereits Gespräche mit anderen Banken – darunter auch mit der Bank Vontobel geführt wurden. (awp/mc/ab)
